1. Blutjunge Nymphe


    Datum: 03.05.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    „Toller Trick! Hast du es nicht noch ein bisschen blöder?“ , schüttelt Dodo den Kopf. „Herrgott, was soll passieren? Sehe ich wie ein notgeiles Sexmonster aus, dass sich gleich über euch hermacht? Außerdem seid ihr doch zu zweit…oder muss ich etwa Angst haben?“ , lasse ich meine Augen rollen. „Idiot! In Ordnung, aber unsere Sweatshirts behalten wir an.“ , erringt Dodo einen kleinen Sieg, der sie anscheinend aber doch nicht ganz zufrieden stellt. „Und wie hätte die Dame die Liegeordnung gerne?“ , frage ich jetzt zynisch. „Ich außen, ihr beiden nebeneinander?“ „Am liebsten, du vor dem Bett.“ , grinst sie mich unverschämt an. „Vergiss es! Also…wie?“ „Wir nehmen ihn in die Mitte, dann hat er nichts zu lachen!“ , feixt Alex. Nach einigem Hin und Her bleibt es dann dabei und ich beeile mich natürlich möglichst als erster ins Bett zu kommen, möchte den beiden beim Ausziehen noch ein bisschen zuschauen. Sie sind beide ungefähr gleich groß, ich schätze einssechzig, haben eine gute Figur und machen mit ihren achtzehn Jahren schon ein sehr appetitlichen Eindruck. Wir kennen uns vom Tanzclub her und waren schon des Öfteren gemeinsam unterwegs, wobei aber noch nie etwas passiert ist, mit keiner von beiden. Ich liebe es, wenn Frauen sich aus ihren knallengen Jeans winden und ihr strammer Po so langsam zum Vorschein kommt, was jetzt auch gerade hier abläuft. Mich mit strafenden Blicken anschauend, ziehen sie immer ihre knappen Slips hoch, die sich beim herausschlängeln stetig ein Stückchen ...
    herunter ziehen. Endlich, für mich viel zu schnell, haben sie es geschafft, greifen sich noch in aller Schnelle die kleinen Snacks und kriechen zu mir unter die Decke. „Hu, bist du kalt.“ , spüre ich Alex Schenkel an meinem Bein, den sie sofort wieder zurückzieht und darauf achtet, mich möglichst nicht zu berühren. Ich, der Herr der Fernbedienung, drücke auf Start und schon geht es los. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass mich der Film jetzt nicht mehr so sehr interessiert, doch nichtsdestotrotz verfolge ich das Geschehen auf dem Bildschirm. Der Gedanke, mit den beiden knackigen Nymphen in einem Bett, unter einer Decke, zu liegen, beschäftigt mich schon sehr und nicht nur mich, denn auch mein treuer Begleiter richtet sich gegen meinen Willen unaufhörlich auf. „Wenn die das merken, geht die Reise ab.“ , versuche ich mich auf den Film zu konzentrieren. So vergeht eine halbe Stunde, in der die Chipstüte kreist und jeder darauf bedacht ist, nur nicht seinen Nachbarn zu berühren. Allmählich lockert sich aber die Anspannung und es kommt unvermeidlich doch zu vereinzelten Berührungen. Doch das erschreckte Aufzucken lässt immer mehr nach. Aber noch ein Problem beschäftigt mich: „Wohin mit meinen Armen?“ Über der Decke ist es mittlerweile zu kalt und darunter? Ganz zaghaft starte ich einen Versuch, ernte sofort tödliche Blicke. „Mensch, es ist kalt. Stellt euch nicht so an.“ , brummele ich. Misstrauisch willigen sie ein, verfolgen genau wo meine Hände bleiben, die ich erst einmal ...
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