1. Die Rache eines Ehemannes


    Datum: 03.05.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,

    ihre Worte gehört hatte. „Nun mach mich los und hau endlich ab, ich will deine kleine Schlampe noch einwenig das geben was sie braucht und was du ihr nicht geben kannst“, sagte er schroff und Jens spürte seine Überheblichkeit ihm gegenüber. Jens sah die gefesselten Füße und Hände seines Chefs und er spürte wie in ihm etwas aufkam was er so noch nie gespürt hatte. Jens spürte wie viel Macht er in diesem Augenblick über ihn hatte. „Ob ihm dies überhaupt bewusst war“, fragte er sich und musste einwenig grinsen als er auf den nackten Hintern seines Chefs sah. „Du willst es so“, fragte er Martina und sie nickte leicht, aber ohne zu zögern. Jens nickte und wusste das es so war wie sie es gesagt hatte, doch Jens wusste auch das er für sich jetzt etwas tun musste, den sonst würde er immer der kleine Arsch von seinem Chef bleiben und er würde ihn sein ganzes Leben auch so behandeln. Jens packte den Knebel den er aus dem Mund seiner Frau genommen hatte, schwang sich auf den Rücken seines Chefs und drückte ihm nun diesen Knebel fest in seinen Mund. Es war herrlich zu spüren wie überrascht er war und wie sehr er sich dagegen wehrte. Doch es war für ihn ein leichtes ihn unter Kontrolle zu behalten in seinen Fesseln. Als er dann den Knebel fest in seinem Mund fixiert hatte, stieg er von ihm herunter und fing an sich neben ihn auszuziehen. Er sah die Augen seines Chefs die ihn mit großen Augen dabei zusahen was er tat. „Du meinst also du wärst der einzige den es Spaß macht mit anderen zu ...
    spielen, sie zu fesseln und zu beherrschen“, sagte er lachend. „Dan will ich dir mal zeigen wie ich dieses Spiel spiele und mal sehen wie es dir gefällt“, sagte Jens nun selbst lachend und fing an sein erregiertes Glied vor seinen Augen zu wichsen. Sein Chef zuckte heftig und er genoss die Panik in seinen Augen. „Fühlst du dich gut so gefesselt und wehrlos“, fragte er ihn und haute ihn mit der rechten Hand auf sein nackten Hintern, so das es laut klatschte. Er zuckte heftig, riss seine Augen noch weiter auf und er schien in den Gedanken von Jens etwas zu lesen was ihn Angst machte. „Dann wollen wir mal“, sagte Jens halb zu sich und halb zu Martina und seinem Chef. Jens legte seinen Koffer in den Wagen in dem er alles eingepackt hatte was er haben wollte. Er wusste das es das letzte Mal das er in dieses Haus gekommen war. Er würde sich Scheiden lassen und kündigen. Das war mehr als klar für ihn. Er spürte wie die ersten Sonnen strahlen ihn in die Augen trafen und er genoss den Morgen sehr. Er schaute hoch in das erste Geschoss seines bisherigen zu Hauses und lächelte einwenig vor sich hin. Er wusste das Martina im Schlafzimmer stand. Er hatte sie so wie sie gewesen war an die Heizung gefesselt. Er hatte ihr einen Schal um den Hals gelegt und diesen an den Zulauf der Heizung fest angebunden. Sie würde so gefesselt so schnell nicht davon loskommen. Martina würde die ganze Zeit auf ihren Lover schauen müssen den Jens an die gefesselten Hände ein Seil gelegt hatte, es an den Gürtel ...
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