1. Die Rache eines Ehemannes


    Datum: 03.05.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,

    „Machst du es wirklich freiwillig weil du es magst“, sagte Jens nun leise zu ihr und spürte wie ein gewaltiger Schauer durch ihren gefesselten Körper lief. „Ich rede mit dir“, schnauzte er sie an als sie nicht sofort antwortete und nur auf den Boden starrte. Sie zuckte zusammen in ihren Fesselungen als er so laut geworden war, aber dennoch sagte sie nichts und lies ihren Blick auf dem Boden haften. „Natürlich macht sie es freiwillig mit, du Blödmann“, zischte sein Chef vom Bett herüber. „Sie und ich machen dies schon seit 4 Jahren und du hast es einfach nicht mitbekommen weil ich dich immer und immer wieder mit Arbeit vollgeschüttet habe und dir immer wieder Aufträge zugeschustert habe“, sagte er weiter und lachte dann auf. „Ich kenne Martina schon aus der Schule, sie war schon immer eine kleine devote kleine Sau und als du bei mir angefangen hast und ich sie wiedergesehen habe, wusste ich das ich sie immer noch die gleiche ist wie damals“, sagte er weiter. „Und es war so, sie hat sofort angebissen als ich sie eines Abends als du im Ausland warst aufgesucht habe“. „Ich brauchte kaum etwas tun, sie nur einwenig leiten und schon lag sie wehrlos gefesselt vor mir und hat mir all meine Wünsche erfüllt“. „Du glaubst gar nicht wie willig diese kleine süße Schlampe ist wenn man sie richtig leitet“, sagte sein Chef voller Zufriedenheit ins einer Stimme. Jens hörte seine Worte und konnte es nicht fassen. Er kannte Martina nun 10 Jahre, kurz nach der Schule hatten sie sich getroffen ...
    und sie war zwar schüchtern gewesen, aber das sie so eine Frau war hatte er nie geahnt. „Stimmt das was er sagt“, fragte er sie und nun schaute Martin leicht verlegen hoch und ihre gefesselten Hände ballten sich zu einer Faust. „Ja“, sagte sie knapp und sehr leise und Jens sah wie ein paar Tränen aus ihren Augen herauskamen. „Warum hast du es mir nie gesagt, warum“, fragte er sie leise weiter und er sah wie sie nur die Schultern zuckte und zu seiner Frage schwieg. „Las alles dabei, geh ins Hotel, komm Übermorgen wieder und lass alles so“, sagte sein Chef zu ihm und Jens spürte wie ernst er dies meinte. Er kannte seine Stimmlagen recht gut. „Sie kocht, wäscht und verwöhnt dich ab und an und ich gebe ihr das was sie sonst brauchst“. „Dazu bekommst du die Aufträge weiter von mir und alles ist in Butter“, sagte er voller Überzeugung in seiner Stimme. „Willst du das so wie er es eben gesagt hat“, fragte Jens Martina leise und zitterte dabei heftig, den er hatte Angst vor ihrer Antwort. Ihr Kopf kam hoch so das sie sich in die Augen sehen konnten. Er sah ihre schönen Augen die er so liebte, aber er sah auch die Antwort in ihnen. „Ich liebe dich, aber gehören tu ich ihm“, sagte sie leise. Jens sah Martina an wie sie da hockte auf ihren Knien, gefesselt und absolut hilflos und er wusste das man sich nur so herrichten lies wenn man es wollte und liebte. Es tat weh zu wissen das sie ihn liebte, aber seinem Chef gehörte was ihr zweites ich anging. Jens hörte wie sein Chef lachte als er ...
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