1. Die Rache eines Ehemannes


    Datum: 03.05.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Tabu,

    beiden das“, fragte er sich, doch er fand keine Antwort darauf. „Er war doch immer gut zu ihr gewesen und er war der beste Verkäufer in der Firma und war dies der Lohn den er dafür bekam von den beiden Menschen die in seinem Leben das wichtigste waren“, dachte er zu sich und ging langsam und leise die letzte Stufe hoch und ging leise und zitternd zu der Schlafzimmertür herüber hinter der die beiden verschwunden waren. An der Tür angekommen, legte er sein rechtes Ohr an die Tür und fühlte sich schlecht dabei bei dem was er da tat. Er spionierte und es war schon komisch das er sich schlecht fühlte dabei, doch er musste es tun, er musste wissen ob seine Gedanken der Wahrheit entsprachen. „Los auf die Knie, du Schlampe“, hörte er leise gedämpft die Stimme seines Chefs und seine Festigkeit dabei machte Jens Angst. „Wieso lies sich Martina so von ihm herum kommandieren und warum sagte sie nichts dagegen“, dachte er immer mehr verzweifelt zu sich und lauschte aufgeregt weiter an der Tür. „Brave kleine Schlampe“, sagte sein Chef hart. „Tja, ist schon geil wie du deine Leidenschaft mit dem nützlichen verbindest“, zischte sein Chef und Jens fragte sich was er damit meinte. Doch er lauschte weiter und was er dann hörte, verschlug ihm endgültig den Verstand. „Du liebst es doch so behandelt zu werden wie ein Miststück und dazu tust du für deinen blöden nichtsnutzigen Mann auch noch was gutes“. „Wenn er wüsste das alles was er tut von mir schon abgeschlossen ist und dies nur weil du so ...
    eine herrliche kleine willige Hure bist, dann würde er doch wahnsinnig werden, nicht war“, sagte er lachend und Jens seine Kehle zog sich zu bei den Worten die er hörte. „Er sitz jetzt irgendwo in Rom und glaubt das er einen Wahnsinnigen guten Handel getätigt hat, aber ich habe schon alles geregelt gehabt mit dem Kunden“. „Tja, so ist das eben und alleine das du so eine willige Schlampe bist, nur deswegen mach ich das alles für ihn“, sagte er weiter und plötzlich klatschte wieder etwas im Schlafzimmer und er wusste das wieder eine Hand auf nackte Haut gefahren war. „Jens ist einfach zu blöd um das alles zu durchschauen, meine Liebe, wenn er wüsste das du mit mir deine Leidenschaft auslebst und ihm dadurch den Job sicherst, er würde wohl dich und mich verfluchen“, sagte er weiter und wieder klatschte es im Schlafzimmer und Jens war wie benommen von dem was er gehört hatte. Seine Frau hatte seinen Chef als Liebhaber und dadurch behielt er seinen Job. War das wirklich war? In Jens schwoll eine Wut an die er kaum noch bändigen konnte. Er war wütend über seine Martina, wütend über seinen Chef und er war wütend über sich selber das er so blind gewesen war in der letzten Zeit. Er zitterte, legte seine Hand auf die Türklinke und riss die Tür auf und sah in die erschrockenen Augen seines Chefs und von seiner Frau. Sein Chef starrte ihn kurz an, aber sein Blick wurde sofort wieder normal als er ihn sah, doch Martina die auf ihren Knien hockte, zitterte als sie in seine funkelnden Augen ...
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