1. Besuch einer Latexparty (3)


    Datum: 02.05.2018, Kategorien: Fetisch,

    Endposition, als Rainer seine bisher die Gummihaut spreizenden Finger losließ. Er zog noch vorsichtig den kleinen Reißverschluss nach oben, so dass der Rock unverrückbar an ihren Hüften saß. Ich verteilte unterdessen immer noch Silikonöl auf der Latexhaut ihrer Stiefel und ließ auch die vorderen Spitzen der Plateaus und die Absätze nicht aus. Dabei sah ich an den Beinen meiner Mutter nach oben und konnte sehen, dass der extrem enge Minirock kaum ihre Scham bedeckte und die Ansätze der Stiefelschäfte sichtbar blieben. Meine Mutter durfte sich jetzt hinstellen, was ihr anfangs aufgrund der sehr hohen Absätze etwas schwer fiel, weil sie ständig um ihr Gleichgewicht kämpfte. Sie hielt sich deshalb zunächst an Rainer fest, so dass ich ihr alle Latexteile am Körper mit Silikonöl benetzen und auf Hochglanz polieren konnte. Sie drehte sich dabei um ihre Achse, so dass ich überall dran kam. Von hinten betrachtet, bedeckte der Minirock kaum ihre Pobacken. Wenn sie sich jetzt bücken würde, konnte der Betrachter ihre Schamlippen etwas herunterhängen sehen, da sie ja keinen Slip trug. An der Hand von Rainer trippelte meine Mutter ein paar Schritte vorwärts, um sich an die Höhe der Absätze zu gewöhnen. Sie war es ja beruflich aus ihrer ...
    Bausparkassen-Tätigkeit gewohnt, hohe Absatzschuhe zu tragen, aber solche Fetisch-Teile mit bestimmt 18 cm hohen Absätzen waren für sie natürlich nicht ihr Alltag. Während sie so über den harten Betonboden stöckelte, wurden ihre Wadenmuskeln aufgrund der hohen Absätze extrem angespannt. Dabei streckten sich ihre Beine und ließen sie größer als je zuvor erscheinen. Die Sohlen und Absätze kratzten auf dem etwas körnigen Untergrund und gaben laute Geräusche von sich. Ihr knallenger, roter Latexrock bildete einen schönen Kontrast zum tiefen Schwarz der restlichen Bekleidung. Der Rock spannte sich beim Gehen und saß fast faltenfrei um Hüften und Po und glänzte richtig feucht. Das schwarze Halskorsett verlieh ihr eine sehr aufrechte Kopfhaltung, und ihre schwarz gefärbten, lockigen, schulterlangen Haare rahmten ihr immer noch graziles Gesicht wunderbar erotisch aussehend ein. Trotz ihrer 47 Jahre hatte sie eine gute Figur mit den Rundungen an den richtigen Stellen. „Gefällt Dir Deine Mutter, Alexander? Fast noch besser als in der Düsseldorfer Fetisch-Boutique, wo wir uns kennen gelernt haben, oder?“ „Ja, Rainer, sie sieht umwerfend sexy aus. Aber Deine Frau sieht auch klasse aus!“ Dies hatte ich extra gesagt, um den Fokus wieder auf Angelique zu richten.
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