1. Besuch einer Latexparty (3)


    Datum: 02.05.2018, Kategorien: Fetisch,

    schwarzen Gummi! Meine Mutter stöhnte dabei etwas und ihre Atmung wurde flacher. Die Einengung ihrer Taille und des Brustkorbes schien Wirkung zu haben. Langsam taten mir meine Finger weh. Als Schreibtischtäter war ich so kräftiges Ziehen mit meinen Fingern nicht gewohnt gewesen. Im oberen Bereich des engen Korsetts quoll etwas ihre Haut unterhalb der Schulterblätter aus der Gummi-Ummantlung, so knalleng saß nun das Korsett. „So, fertig! Wow! Sieht das klasse aus!“ sagte ich zu den dreien und fühlte mich stolz, meiner Mutter beim Ankleiden geholfen zu haben. „Das hast Du wirklich gut gemacht, Alexander, und dabei meiner Frau sehr geholfen“, waren die anerkennenden Worte Rainers. Von vorn betrachtet faszinierten mich neben ihrer nunmehr schmalen Taille die enorm zur Schau gestellten Brüste. Die verstärkten Cups drückten ihren, schon ohne Unterstützung, großen Busen fast bis zum Hals und ließen die Ritze zwischen ihren Hügeln lang und tief wirken. Dabei lugten ihre steifen Nippel gerade so eben über die Ränder der Cups und ihre Warzenhöfe waren auch noch zur Hälfte sichtbar. Ein erregender Anblick! „Jetzt fehlt nur noch ein kurzer, enger Minirock und Deine Mutter ist für die Party fertig angezogen“, meinte Rainer. Er ging zur Kiste auf dem Tresen und holte ein schmales, rotes Gummilaken heraus, was sich bei näherem Hinsehen tatsächlich als sehr kurzer Rock mit kleinem Reißverschluss im Rückenteil entpuppte. „Da passe ich doch niemals rein, und viel zu kurz ist er auch ...
    noch!“ protestierte meine Mutter heftig. Doch ehe sie es sich versah, war sie schon von Angelique auf das Bett gestoßen worden, so dass sie auf dem Rücken lag und ihre Beine mit den Latexstiefeln in der Luft hingen. Rainer nutzte den Moment, um ihr schnell den Gummirock über die Enden ihrer Stiefel zu ziehen. Dabei musste er aufpassen, dass er den Minirock weit genug spreizte, damit er nicht an den spitzen Absätzen hängen blieb. An dieser schwierigen Stelle vorbei schob er den Rock an den gummibespannten Waden und Oberschenkeln entlang bis in den Schritt meiner Mutter. Dabei gab das Rutschen und Gleiten von Gummi auf Gummi so herrlich quietschende Geräusche von sich. Angelique sprühte etwas Silikonöl auf die Oberfläche der langen Gummistiefel, damit der Rock besser nach oben flutschen konnte. „Du kannst gleich mit dem Einsprühen weitermachen, Alexander. Danach schön die Latexoberfläche mit einem Schwamm auf Hochglanz polieren.“ Angelique drückte mir die Sprühflasche in die Hand, und ich zielte auf die Waden meiner Mutter. Der fein zerstäubte Ölnebel benetzte die tiefschwarze Oberfläche und winzig kleine Tröpfchen bildeten sich dort. Ich nahm einen Schwamm in die andere Hand und begann, das Öl vorsichtig auf ihren gummierten Waden bis zur Ferse der Stiefel zu verteilen und einzureiben. Die dabei entstehenden Lichtreflexe auf der sich immer mehr spiegelnden, nassen Oberfläche sahen fantastisch aus! Der knallrote, extrem kurze Gummirock erreichte mit einem Schnappgeräusch seine ...