1. Besuch einer Latexparty (3)


    Datum: 02.05.2018, Kategorien: Fetisch,

    sie jetzt an ihre nasse Möse zu kommen. Es gelang ihr tatsächlich wenigstens mit dem Daumen ihrer linken Gummihand das Zentrum ihrer Lust zu erreichen. Schnaufend atmete sie und schien heiße Wellen in sich hochsteigen zu fühlen. Dabei bildete die schwarze Gummihand einen harten Kontrast auf der nur leicht gebräunten Haut ihres Unterleibes. Mit unbeholfenen Bewegungen versuchte sich meine Mutter Erleichterung zu verschaffen, ihre Nacktheit schien ihr nicht mehr bewusst zu sein, alles Denken und Fühlen schien sich auf ihr immer feuchter werdendes Dreieck zwischen ihren Beinen zu konzentrieren. Wie von allein spreizten sich ihre schwarz gummierten Schenkel immer weiter, und während sie sich mit der rechten Gummihand abstützte, war die andere Hand noch an ihrer Spalte. „Jetzt sieh Dir mal die geile Frau Bertram an! Fängt an, an sich herum zu spielen. Das geht aber gar nicht. Gib mir sofort das steife Gummikorsett für sie, Angelique!“ rief Rainer zu seiner Frau. Angelique hatte das schwarze Gummi-Ungetüm schon in ihren Händen, und Rainer packte meine Mutter an ihren Händen und hielt diese nach oben, damit Angelique schon mit dem Anlegen des Korsetts beginnen konnte. Sie zog das U-förmige Gebilde etwas auseinander, um es in Höhe der Taille meiner Mutter anzulegen. Geschickt schloss Angelique die ersten Haken und Ösen hinter ihrem Rücken und positionierte die vorgeformten Cups an ihren vollen Brüsten. Angelique dirigierte dabei jede Brust einzeln in das jeweilige Cup, und durch ...
    die Enge und Spannung des mit Stäben verstärkten Latexmaterials wurden die Brüste meiner Mutter enorm nach oben gedrückt. „Jetzt etwas die Luft anhalten, Frau Bertram, damit ich Ihnen die hinteren Schnürungen des Korsetts zuziehen kann.“ Während Angelique nacheinander von der Mitte bis zu den Enden die Schnüre fest zuzog, hielt Rainer immer noch die Arme meiner Mutter in die Höhe, damit seine Frau genug Bewegungsfreiheit zum Festzurren hatte. Ich beobachtete diese Ankleideprozedur mit Genuss und nach einer Pause wieder mit stärkerem Ziehen in meiner Leistengegend. Mit jeder Schnürung zwängte das Korsett meine Mutter in der Taille mehr zusammen, und man sah Angelique die Anstrengung an, die noch zu sehende, schmale Spalte der beiden Korsetthälften zu schließen. „Du könntest mir dabei helfen, Alexander. Komm' bitte her und zieh so fest Du kannst die restlichen Schnürungen zu.“ Ich folgte sofort ihrer Aufforderung und nahm noch etwas zögerlich und unsicher die schwarzen Schnüre in meine Hände. Durch die Ösen hatte sie Angelique schon geführt, aber noch nicht alle festgezurrt. Ich nahm die beiden Schnüre in meine Hände, bildete eine Schlaufe mit Schleife und zog diese wie beim Schuhe Zuschnüren zu. Meine Mutter quittiert dies sofort mit einem „Aua,nicht so fest, Alex“, doch Angelique signalisierte mir mit ihrem Blick und Kopfnicken, dass ich weiter festziehen sollte. So gab ich alles und die schmale Spalte ihrer darunter liegenden hellen Haut verschwand nach und nach unter dem ...