1. Besuch einer Latexparty (3)


    Datum: 02.05.2018, Kategorien: Fetisch,

    (Dies soll eine mehrteilige Fetisch-Geschichte um das Thema Latex werden. Sie ist noch im Entstehen und entwickelt sich auch auf Anregung der Leser hin. Fortsetzung von „Anprobe in der Fetisch-Boutique (2)“. Die Geschichte wird sich langsam entwickeln, bis es „zur Sache“ geht und &#034spritzig&#034 wird.)3. Die Ankleideprozedur mit Latex Angelique hatte ihre langen, schwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, und in Verbindung mit dem auffälligen Make-Up und den dunkelroten, glänzenden Lippen wirkte sie sehr dominant. Dazu kam noch eine Geruchswolke von Gummi gemischt mit einem mir irgendwie bekannt vorkommenden Damenparfüm auf mich zu. Meine Freundin Rebecca hatte auch diesen betörenden Duft an sich. „Sie sehen fantastisch aus Frau … äh ...“, weiter kam ich nicht, weil ich ja gar nicht wusste, wie ich sie richtig ansprechen sollte. Sie ahnte das als erfahrene Frau und sah mich provozierend an und sagte sofort: „Du kannst mich ruhig Angelique nennen.“ „Und ich bin äh … heiße Alexander“, stammelte ich etwas verlegen ob dieser Wahnsinns-Frau. Jetzt erst konnte ich ihre durchaus großen Brüste bewundern, die sich unter ihrem hautengen, roten Latexkleid deutlich sichtbar abzeichneten. Sogar ihre steifen Nippel stachen durch die Latexhaut. Scheinbar hatte sie keinen BH unter dem Kleid an. Ihre Arme steckten in langen schwarzen Latexhandschuhen, die aber im Gegensatz zu denen meiner Mutter vorne an den Fingern Öffnungen hatten, so dass ihre roten scharfen Krallen ...
    herausschauten. Wie hatte sie die Handschuhe bloß angezogen bekommen, ohne mit ihren langen Fingernägeln die Gummihaut einzuschlitzen? Ihr Gesicht hatte Angelique extra etwas blass geschminkt, damit ihre schwarz eingerahmten Augen besonders ausdrucksstark betont wurden. In meiner schwarzen Anzughose wurde es langsam immer enger, und ich spürte, wie sich mein Glied aufzurichten versuchte. Als ob sie es geahnt oder sogar gesehen hatte, ging sie dicht auf mich zu und griff mir ungeniert mit einer Hand an meinen Hosenbund und lächelte lasziv. „Was haben wir denn da? Wir der junge Mann am Ende geil?“ Durch ihre sehr hohen Absätze war sie fast einen Kopf größer als ich, und ich fühlte mich dieser attraktiven Latex-Lady ziemlich ausgeliefert und unterlegen. „Möchtest Du mein Latexkleid noch mehr einölen und auf Hochglanz polieren, lieber Alexander?“ flüsterte sie in mein rechtes Ohr. Nichts was ich lieber täte in diesem Moment! Ich spürte ihre Nähe, die Wärme ihrer Wangen und sog den betörenden Duft von Gummi und Parfüm tief in meine Lungen. Ich war so geil, ich hätte am liebsten sofort mit dieser Frau Sex gehabt. Ihr Kleid gab bei ihren Bewegungen so schön quietschende und schmatzende Geräusche von sich, wie es eben nur Latex erzeugen kann. Dabei drückte mein Glied immer mehr gegen meine Hose, und am besten hätte ich meiner Eichel Freiraum gegeben, doch das wäre in dieser Situation sicherlich unangemessen gewesen. Ihr Mann Rainer sah dies und meinte zu uns: „Angelique, lass' Alexander ...
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