1. Aushilfe


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    herabfiel. "Na komm, Svenni. Denk an all die Sachen, die du schon immer mal mit mir machen wolltest!" Ich griff nach ihren Schultern und richtete mich auf. Mit einer Hauruck-Bewegung umklammerte ich sie und erhob mich vom Bett. Wir standen in der Mitte des Zimmers. Karinas Körper zitterte. Ich spürte, wie ein leichtes Beben Karinas Körper durchfuhr. Mit leichten Hüpfbewegungen holte sich das Luder, was es brauchte. Es fühlte sich geil an. "Ein echter Mann bleibt standfest!", kommentierte sie meinen Bemühungen, uns nicht umfallen zu lassen. Ich drückte sie gegen die Tür. Es gab mir mehr Halt. Und ich hämmerte fleißig. Karina stöhnte. Ich lächelte. Und ihre enge Muschi fühlte sich grandios an. Die Tür vibrierte in unserem Takt. Mich störte es nicht. Doch Karina drückte uns beide weg. Ich wäre fast gefallen. Karina sprang ab. Sie räkelte sich über die Couch und streckte mir ihren knackigen Hintern entgegen. Ihr süßes Arschgeweih blinzelte mir zu. Ich kniete mich hinter sie und jagte mein immer noch erregtes Glied in sie rein. Ich griff zu ihren Brüsten. "Du bist echt verdorben", stöhnte ich ihr zu. Mein Glied wummerte in ihren Körper. Ich spürte, wie ihre Brüste durchgeschüttelt wurden. Ich fand die Hündchenstellung anstrengend. Daher umgriff ich erneut ihren Körper und trug das Leichtgewicht ins Bett. Mein Glied pumpte ohne Unterbrechung in ihr. Im Löffelchen fickte ich Karina von hinten. Ich klappste auf ihre Pobacken. Karina stöhnte lauter und schneller. Ich hämmerte in ...
    ihren zarten Körper gnadenlos rein. Ich hörte permanent ein Wimmern. Sie stemmte mir ihren Hintern entgegen. Sie konnte nicht genug bekommen. Sie löste sich aus der Position, ließ mich auf den Rücken rollen - und binnen Sekunden steckte mein Schwanz wieder in ihr. "So, nun zeig mir, dass du nicht nur einen großen Schwanz hast, sondern dass du damit auch umgehen kannst!" Nicht nur die Worte heizten mich ein, es war vor allem die Tonlage. Die engelhafte Stimme war zwar süß und erotisch. Zwischen den Worten nahm ich einen leicht überheblichen Unterton war, der mit unterstellte, nicht gut genug für sie zu sein - und mich gleichermaßen zu Bestleistungen anspornte. "Besorge es deiner arroganten Nachbarin mal richtig, gib ihr, was sie verdient!" Karina galoppierte auf mir. Ich sah, wie etliche Zentimeter bei jedem Stoß rein und rausglitten. Ihre Brüste hüpften. Ihre Ringe auch. Ihr Körper zuckte. Ich musste sie festhalten. Karina war nicht mehr zu stoppen. Das Bett quietschte. Sie schrie. Sie schrie ihre ganze Lust heraus. Sie schüttelte sich. Sie wand sich. Ich hielt sie fest. Ich stemmte mich ihr entgegen. Meine Eier brodelten. Das Sperma schoss durch die Samenstränge. Mit Tempo entlud ich mich in ihr. Ein zweiter Schub folgte. Ich stöhnte auf. Ich röhrte. Karina hechelte. Noch immer zuckte ihre Muschi. Die Augen hatte ich schon längst geschlossen. Ein dritter Schub. Ein vierter. Karina zappelte noch etwas. Ein fünfter. Ihre Knie wurden weich und sie fiel auf mich. Eng umschlungen ...
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