1. Aushilfe


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    auf ihre Schamregion: "Da!" Mir stockte der Atem. "Ähm, und was kann ich da tun? Brauchst du einen Arzt?", fragte ich in nüchterner Tonlage. In meiner Hose regte sich bereits einiges. "Komm, nicht so spießig, Svenni." Sie kam näher auf mich zu. Ich roch ihr Parfum. Sie blickte mir tief in die Augen und ich in ihre. Ich war gelähmt. Ihre beiden Hände griffen in meinen Schritt. "Dein Freund hier weiß schon, was zu tun ist". Sie leckte sich über die Lippen. "Ich will deinen großen Prügel. Jetzt". Ihre verspielte, erotische Stimme ließ meine Sicherungen durchbrennen. Die Situation war irgendwie irreal, ihre Aufforderung wirkte auf mich wie ein Bruchstück aus einem Pornofilm? Zwei Hände machten sich an meinem Hosenstall zu schaffen. Sie drückte in meinem Schritt, damit ich meine Beine spreizte. Durch den Hosenstoff hindurch massierte eine Hand meine Kronjuwelen. Die andere Hand öffnete geschickt meinen Reißverschluss. Wir blickten uns immer noch an. Der dünne Stoff meines Slips trennte noch mein Glied von ihrer massierenden Hand. *Schnipps* - und mein Schwanz knallte in vollem Tempo gegen meinen Bauch. Sie lachte kurz und senkte ihren Kopf. Der Blickkontakt brach ab, aber das war nicht schlimm. Ich spürte ihre Lippen an meinem Schwanz. Sie befreite mich von Hose und Slip. Mit einer Hand griff sie mir von unten an meine Eier, die andere massierte meinen Schaft. Ihre Lippen näherten sich meinem Lustspender. Mit den Zähnen zog sie meine Vorhaut zurück. Sie knabberte an meinem ...
    Bändchen und ich verlor meine Verstand. Es war meine empfindlichste Stelle. "Du hast einen echt tollen Schwanz." Sie zwinkerte mir zu und brachte mich in Verlegenheit. 'Sollte ich ihr ein Kompliment zurück geben?' "Du machst das echt gut!" Nun umstülpte sie meine Eichel und einen Teil des Schafts. Sie erzeugte durch ihr Saugen ein Vakuum. Sie spielte mit ihrer Zunge wieder an meinem Bändchen. Die Finger ihrer anderen Hand hatten unterdessen meine sensible Stelle zwischen den Eiern gefunden. Ich stöhnte laut auf. "Ich will sehen, dass du ein echter Mann bist. Zeige mir deine edelsten Tropfen!" Durch ihre Behandlung rollte mein Orgasmus an. Karina erhöhte das Tempo. Ich verlor die Kontrolle. Karina genoss es. Sie kämpfte mit meinem Glied wie ein Krieger mit einer gefährlichen Schlange. Überwältigt stöhnte ich meinen Orgasmus heraus. Der erste Schub Sperma spritzte direkt in ihrem Mund, es war nicht wenig. Der zweite ebenso. Da ich vorher nicht gewichst hatte, waren noch genug Spermien bereit zum Abschuss. Karina hielt meinen Schwanz fest. Sie ersparte sich die Spermaflecken auf der Kleidung. Sie würgte und schluckte das Sperma. Das gelang ihr aber nur teilweise, denn mein Glied war noch in ihr. Ich zog meinen Schwanz nach den letzten Zuckungen raus. Wir blickten uns an. Karina öffnete den Mund und zeigte mir noch einmal meine Spermien. Es machte mich stolz. "Das war nicht gerade wenig", monierte sie lachend. Karina leckte meinen Schwanz sauber. Ich fragte mich, ob sie überhaupt alles ...
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