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Aushilfe
Datum: 01.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ich konnte mich erleichtern. Ich betrachtete mich beiläufig im Spiegel: Rot wie eine Tomate. Mein Blut war im Kopf! Die Szene blieb über Weihnachten in meinem Kopf. Ich interpretierte vor allem das "Wow". Es war ihr völlig spontan entfahren, also offenbar ein Kompliment. Ich fasste einen guten Vorsatz für den Jahreswechsel: wieder mehr Frauen flach legen. 'Für was bin ich schließlich ein Mann geworden, wenn ich meinen Schwanz nur herumtrage?'. Im neuen Jahr verhinderte eine zu erstellende Konstruktionszeichnung die Verwirklichung meiner guten Vorsätze. Der Alltagstrott holte mich zu schnell ein. Die Prüfungen auch. Karina schmetterte meinen Flirt gnadenlos ab. Und am Wochenende lauschte ich wieder ihren sexuellen Aktivitäten. 'Wann studieren Medizinerinnen eigentlich?' Ich musste einsehen, dass ich die Zeichnung nicht mehr schaffe, wenn Karina mich jeden Abend ablenkte. In den darauffolgenden zwei Wochen saß ich jeden Tag in der Uni-Bibliothek. Ich schaffte es. Ich reichte die Arbeit einen Tag vor der Frist ein und beschloss, nun endlich eine Frau zu bumsen. Ich ging nach Hause, warf alle meine Unterlagen in eine Ecke. Ich duschte ausgiebig. Ich kramte ein Hemd raus, zog meine beste Hose an. Zwei Spritzer von meinem Parfum. Ich zog meine Tanzschuhe an. "Uuaaahhh. Ja. Da. Uh." Ich spürte ein Spannen in der Hose. "Ja, da. So ist gut. Ooch" Ich öffnete sie. Ich holte mein Glied raus. Ich streichelte es. Ich zog die Hose wieder aus und bemerkte, dass es leichter war, wenn ich ...