1. Aushilfe


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Frauen kaum flach! Ich suchte nach den Ursachen. Ich wünschte mir schon immer, dass meine Gesichtszüge nicht mehr knabenhaft aussehen würden. Mit meinem durchtrainierten Körper war ich zufrieden. Ich muss wohl immer zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen sein. Als Fußballfan und angehender Maschinenbauer verbringe ich den größten Teil des Tages da, wo Frauen nur sehr sporadisch anzutreffen sind. Die Mannweiber in meinem Studienjahrgang fand ich unattraktiv. Und abends ging ich auch nie auf die Piste. Es gab viele Gründe, warum es abends es nie auf die Piste geschafft hatte. Und oft war es das süße Ein- und Ausatmen von Karina, was mich ans Bett fesselte. Am Vorabend des letzten Vorlesungstages vor Weihnachten hatten viele bereits das Wohnheim verlassen. Ich musste leider bis zum Schluss durchhalten. Und Karina ebenso. Ich hörte verschiedene männliche Stimmen aus ihrem Zimmer, die im Laufe des Abends auch stöhnten. Karina erlebte einen Dreier. 'Ob sie im Sandwich rangenommen wird?'. Ich malte mir in Gedanken aus, dass ich einer der beiden Männer wäre. Ich spielte den anderen Typen in den Schatten und Karina bettelte förmlich nach meinem Penis. Und sie kam. Nicht nur in meinem Gedanken, auch in der Realität nebenan. In meinen Vorstellung zog sie ihn raus. Und sie nahm ihn in den Mund. Sie leckte dran. Sie blies. Nun kam ich auch. Ein Blatt der Küchenrolle reichte nicht mehr, um mein Sperma aufzufangen. 'Hoffentlich bekomme ich den Fleck wieder weg'. Ob nun tatsächlich zwei ...
    Typen bei ihr waren, erfuhr ich leider nie! Aber der Gedanke daran reichte mir für meine Fantasie schon aus. Mit einer gewaltigen Morgenlatte erwachte ich. Es war 7 Uhr, für Studenten war das noch 'mitten in der Nacht'. Meine Blase war voll. Mit Boxershorts bekleidet torkelte ich ins Bad. Zum Glück schliefen alle anderen noch. Ich saß auf dem Keramikstuhl und versuchte meinen harten Schwanz nach unten zu drücken. Es gelang mir nicht. Er war hart wir Kruppstahl. 'Warum bin ich eigentlich nicht stolz auf meinen Schwanz?' Ich kämpfte gegen meine Erektion an. Ich dachte an die Mannweiber in meinem Studiengang. Doch der ansonsten todsichere Lustkiller half mir nicht. Ich rutschte auf der Brille nach hinten und drückte mein Glied nach unten. Es tröpfelte. Ich sah als Ausweg nur abspritzen. Ich setzte mich wieder entspannt hin. Ich lehnte mich an und schloss die Augen. Und nun stellte ich mir wieder Karina vor. Die Hand umfasste den Schaft. Und ich zog entspannt meine Vorhaut vor- und zurück. Erst langsam, dann wurde ich schneller. *Klink* Karina stand im Türrahmen. Wir waren beide erschrocken. Ich zog reflexartig meine Hände vom Glied weg. Wir starrten uns einige Sekunden an. Dann wanderte ihr Blick nach unten zu meinen Genitalien. Ich bemerke, dass ich ihr mein Allerheiligstes präsentierte. "Wow" Ich verdeckte ihn nun mit meinen Händen. Sie lächelte. Ich war unfähig, ein Lächeln zurückzusenden. Sie zog sich mit einemSorry zurück. Meine Erektion brach binnen Sekunden zusammen und ...
«1234...7»