-
Aushilfe
Datum: 01.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
"Du bist die Neue hier im Wohnheim?", fragte ich Karina völlig offen. Und mir wehte ein leicht überheblich klingendes "Ja, die bin ich! Welches ist mein Fach im Kühlschrank?" entgegen. Wir standen im Flur und klärten den gesamten organisatorischen Kram. "Wer kauft Klopapier und Spüli?" Sie zog in mein Nachbarzimmer ein, damit teilten wir uns Kühlschrank und Bad. Karina war nicht hässlich. Ganz im Gegenteil. Sie war eine zierliche, junge Frau mit verdammt süßem Engelsgesicht und dunkelblonden Haaren. Ich musterte ihre kleinen Brüste, die sich durch das T-Shirt abzeichnen. Als das Wesentlich gesagt war, ging sie zurück in ihr Zimmer. Einen flüchtigen Blick auf ihren Hintern konnte ich noch erhaschen. 'Die müsste doch zu knacken sein?' In den ersten Wochen begegneten wir uns nicht - und wenn, dann beschränkte sich das auf ein "Hallo und Tschüss." Ein Kumpel erzählte mir, dass sie Medizin studierte. Von ihren nächtlichen Tätigkeiten bekam ich allerdings einiges mit. Wenn weit nach Mitternacht die Stadt schlief, keine Autos unterwegs waren und man die Stille förmlich greifen konnte, dann reichte diese niederfrequente Schwingung auf einem Wohnheimbett im Nachbarzimmer aus, um auf völlig andere Gedanken zu kommen. Vor allem war dieses sanfte Quietschen mit Atemgeräuschen verbunden. Es klang nach der Stimme meiner Nachbarin. Und mit ihr stöhnte irgendein Kerl. Karina hielt mich häufig vom Einschlafen ab. In Gedanken malte ich mir aus, was sich hinter den sanften Wölbungen ihres ...