1. Teufelsbrut - Qual


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    aufgedehnt, so dass sich mein Schließmuskel nicht mehr richtig schließt. Ich muß würgen und erbreche den ganzen Mageninhalt auf den Boden vor mir. Die zwei Wächter scheint das recht wenig zu interessieren, zerren sie mich doch gleich wieder in meine Bleibe. Benutzt lassen Sie mich auf meine Matte fallen und ziehen sich zurück. Ich flüchte mich in meine Träume an zu Hause und eine unerwiderte Liebe. In den folgenden Tagen werde ich regelmäßig benutzt, manchmal erlebe ich es als Fantasie, werde dabei stark erregt, und dann wieder ziehe ich mich in mein Inneres zurück, lasse es einfach geschehen. Ich habe aufgehört die Tage zu zählen, aufgehört zu essen, zu leben. Ab und an ernährt man mich über eine Sonde. Ich vegetiere. Geräusche werden zu Farben, Kälte zu Hitze, Schatten zu Freunden, mit denen ich meine Zeit verbringe. Mein Körper reagiert nicht mehr. Ich verweile nur noch an diesem Ort, um einmal Elfman zu sehen. Warum, er spricht wieder mit mir, in mir, ist zuversichtlich, will dieses Leben erhalten. Eine Aufgabe wartet auf mich. Ich bin nur noch ein dünnes Skelett mit einem dicken Bauch. Eine Karikatur in einem Comic. Ich drifte schon wieder in einen komatösen Schlaf ab. Keine Träume mehr nur noch Schwärze. Ich höre Stimmen, bin zu schwach um zu schauen, ich will nur schlafen. Doch man läßt mich nicht. Etwas rüttelt an mir und versucht mich zu wecken. Seine überirdische Stimme spricht leise zu mir. In mir? Ich weiß nicht warum, alles ist doch im Loht. Mein Körper wird ...
    angehoben und weggetragen. Selbst hinter meinen Lidern dreht sich die spärliche Helligkeit wie bunte Windmühlen im Sommerwind. Ich fühle mich wie ein Blatt in seinem Sog. Ich werde auf einem weichen Untergrund abgelegt und mit etwas warmen zugedeckt. Sanfte Stimmen dringen durch mich hindurch, ergeben jedoch keinen Sinn. Eine warme Flüssigkeit wird in meinen Mund geträufelt. Sie schmeckt süß und ist zäh wie Honig. Es dauert lange bis ich genug davon habe und in einen tiefen Schlaf falle. Immer wenn ich wach werde bekomme ich dieses süße Zeug zu trinken. Noch immer verschanze ich mich hinter meiner Schutzmauer. Wenn ich meine Augen öffne sehe ich nichts, will nichts sehen und hören. Viel Zeit vergeht, meine Kraft kehrt langsam zurück, nur meine Seele ist gebrochen. Die Stimme nimmt eine Kontur an und wird zu Elfman, ich sehe ihn und wiederum nicht. Ich habe ihm vertraut und er es missbraucht, hat mich ausgeliefert in grausame Hände. ,,Emma, ich bin jetzt da, passe auf dich auf. Ich wusste nicht, dass es dir so schlecht geht. Ich weiß, du hörst mich. Hab vertrauen zu mir, ich werde dich nicht wieder enttäuschen. Die Brut in dir ist bald reif. Dann werden wir sie entnehmen.&#034 Ich würde eine leere Hülle sein, ich wusste es. Wenn Sie mir mein kleines Wesen nehmen würden, wäre alles zu Ende. Sie warfen ihre Mütter weg wie Abfall. Was für eine sinnlose Spezies war das, mit der ich es zu tun hatte. Erneut sank ich in einen tiefen Schlaf. Ich wurde sanft wach gerüttelt, blinzelte ...
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