1. Teufelsbrut - Qual


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    Teufelsbrut - Qual Meinen Körper fest umgangen, liege ich, zusammengerollt zu einer Kugel, auf einer dünnen Matte. Ich kann den harten Boden unter meinen Knochen spüren. Ich war nie zu dünn, hatte weiche Polster an den richtigen Stellen. Nicht mit jetzt zu vergleichen. Diese kurze Zeit hat ausgereicht meinen Körper in ein Magermodell zu verwandeln. Ich habe Hunger, schon seit Tagen. Das Kind zehrt mir meine letzten Reserven auf. Haben sie mich am Anfang gemästet, so lassen Sie mich nun hungern. Keiner kümmert sich um mich. Mein Bauch hat sich nicht verändert, aber ich spüre, dass mit dem Kleinen Wesen alles in Ordnung ist. Ich versuche mich zu bewegen und meinen Kreislauf in Schwung zu halten, habe aber kaum noch Kraft dazu. Immer mehr zieht sich mein Geist zurück in meine Fantasie und schöne Träume, sonst wäre ich schon für immer eingeschlafen. In einer Ecke des großzügigen Raumes ist ein abgetrennter Bereich, den man Bad nennen könnte. Eine kleine Schüssel, die ich als Toilette benutze und eine Regendusche. Durch ein starkes Gebläse wird nach dem duschen die Feuchtigkeit auf meiner Haut getrocknet. Da ich nur noch wenig Energie habe, ist mir ständig kalt und es gibt nichts womit ich meinen Körper bedecken könnte. Noch versuche ich das Leben in mir zu schützen. Aber lange wird es nicht mehr dauern, bis mich meine Kraft verlässt und ich mich meinem Schicksal ergeben werde. Kleine Kratzer, die ich in die Wand ritze, zählen die Tage. Ich rechne sie mit jeder Mahlzeit, die man ...
    mir bringt, es ist wenig und die Zeit lang. Neun Tage, nach meiner Rechnung, sind schon vergangen und so viel Zeit noch übrig, bis mein kleines Wesen zur Welt kommt. Wer weiß, ob ich es bis dahin schaffe. In einem Traum laufe ich über eine Blumenwiese, als ich hart an den Armen nach oben gerissen werde. Meine Wächter schleppen mich aus dem Raum in einen anderen. Bäuchlings legt man mich über ein schwarzes Gestell. Mein dicker Bauch hängt frei nach unten und der Rest von meinem Körper wird von steifen Bändern umschlungen. Mein Becken wird leicht nach oben gehoben und meine Beine weit zur Seite gespreizt. Meine Angst ist groß, was passiert mit mir, was haben sie vor. Gemurmel verrät mir, dass meine Peiniger hinter mir stehen und mich für irgendetwas vorbereiten. Ein schneidender Schmerz explodiert auf meinem Po. Immer wieder trifft ein etwas hartes auf meine zarte Haut und läßt mich vor Schmerz wimmern. Einer der Wächter tritt zu meinem Kopf, legt ihn in eine weiche Schale, welche sich fest um ihn verschließt und ihn völlig unbeweglich macht. Das Gestell bewegt sich erneut, hebt mich nach oben, so dass mein Oberkörper jetzt höher liegt als der Rest. Eine kleine Düse wird in meinen Mund geführt und eine süßlich schmeckende Flüssigkeit läuft in meinen Rachen. Unwillkürlich muss ich schlucken, um nicht zu ersticken. Die schmerzenden Schläge haben mittlerweile aufgehört. Mein Mund wird irgendwie taub, ich spüre meine Zunge kaum noch. Ein dicker weicher schlauchförmiger Gegenstand ...
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