1. Teufelsbrut - Qual


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    verstohlen durch meine halb geschlossenen Lider. Elfman hob mich hoch und legte mich auf auf ein breites, fahrbares Ding. Ich wurde durch verschieden Gänge geschoben in einen lichtdurchfluteten Raum. War es jetzt soweit? Denn lange konnte es nicht mehr dauern, ich spürte die Vollkommenheit in mir drin, konnte es fühlen, das das Wesen in mir eigenständig leben und atmen wollte. ,,Emma, es ist soweit. Bist du bereit?&#034 Nein, war ich nicht. Meine Gedanken zogen endlose Kreise. Bleib in mir, bleib bei mir. Am Ende wäre nichts mehr. ,,Wir werden dir eine Droge geben, so das du kaum Schmerzen leidest. Du wirst still liegen, um nichts zu gefährden. Das Prozedere ist schwierig, aber du wirst es schaffen.&#034 Was hatte ich erwartet, dass es einfach wäre? Nein, keine Geburt war das. Schließlich war ich Krankenschwester, und wusste davon. Mein Körper wurde in ein komische aussehenden Stuhl gelegt und sofort fest fixiert. Mein Rücken lag tief und mein Leib stark erhöht. Meine Beine steckten weit auseinander gespreizt, in festen Halterungen. Wieder wurden die kleinen Kapseln in meine Armbeuge gesetzt und verbanden sich mit meinen Venen. Ich spürte die Droge in mich einfließen und erwartete die Wirkung. Nichts, keine Veränderung. Mein Bewusstsein war völlig klar. Da ich mich bisher nicht geäußert hatte, fiel das keinem auf. Elfman schaute hin und wieder in meine Augen. Spürte er nicht, dass mein Körper nicht auf dieses Zeug reagierte? Ich brauchte nur ein Wort zu sagen, doch damit ...
    hatte ich längst aufgehört. Über meine Lippen kam kein Ton. Meine Angst war groß, aber auch meine Neugier auf das Kleine. Stählerne Instrumente an Greifarmen kamen von der Decke. Von unten kam ein extremer Druck, als ein dicker Stab in mich eindrang. Er drückte sich weit auseinander und dehnte meine Scheidenwände heftig auseinander. Dann spürte ich einen starken Druck an meiner inneren Pforte. Sie dehnten mich auf. Es wurde etwas hinein gespritzt. Mein Leib wurde noch größer. In mir erwachte eine heftige Erregung. Flüssigkeit lief aus mir heraus. Ich stand kurz vor einem Höhepunkt, wünschte mir allerdings, Elfman würde in mir stecken und mir einen Orgasmus verschaffen mit seinem steifen Schwanz. Ein wimmern kam über meine Lippen und dann ein Schrei der Lust. Plötzlich war er an meiner Seite, und betrachtete mich intensiv. Er sprach zu den anderen in der Annahme, ich sei in Trance von den Drogen. ,,Wie lange noch?&#034 ,,Wir sind jetzt soweit, die Brut kann herausgeholt werden, alle Vorbereitungen sind abgeschlossen.&#034 ,,Dann fangt endlich an, ich habe noch so einiges mit ihr vor.&#034 Zu mir gewandt. ,,Du wirst nicht sehr viel spüren. Ich freue mich darauf, dich gleich für mich allein zu haben. Nach der Entnahme wird deine Lust grenzenlos sein. Du wirst nichts mehr von deiner Fülle sehen, dein Bauch sieht dann aus wie vorher. Wenn ich mit dir fertig bin, kommst du zu mir und der Brut. Meine Entscheidung steht fest, es auf eine neue Weise zu probieren. Du wirst mir gehören und ...
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