1. Teufelsbrut - Qual


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    fährt tief in meinen Hals. Immer tiefer, ich kann spüren wie er meine Speiseröhre nach unten gleitet. Tief in mir stoppt er dann. Ich kann nicht mal mehr schreien so ausgefüllt ist mein Rachen. Stille Tränen laufen meine Wangen nach unten und Tropfen auf den Boden. Etwas wird in meinen Magen gepumpt, mit Sicherheit Nahrung. Warum haben sie mir nicht mehr zu essen gegeben, ich war so hungrig, hätte alles gegessen. Dann dringt ein dünner Schlauch tief in meinen engen Tunnel ein, Wärme breitet sich dort unten aus. Als der Schlauch aus mir herausgezogen wird, läuft eine zähflüssige Substanz an meinen Schamlippen herab. Ein brennen setzt ein, und verzehrt mich in kürzester Zeit. Mein Atem pumpt um die Hitze und das brennen zu vertreiben. Hinter mir erklingt ein Lachen, Hände greifen nach meinen Geschlecht, meinem Po. Flüssigkeit tropft auf meinen Anus. Ein dünner Stiel schiebt sich dort hinein, ich erschrecke und kneife meinen Po fest zusammen. Nur ein gurgeln kommt aus meiner Kehle. Plötzlich ziehen sich alle Schläuche zurück, ich kann wieder frei atmen, aber nicht lange. Vor meinem Gesichtsfeld erscheint ein steifer Schwanz und versucht sich Einlass in meinen Mund zu verschaffen. Oh Gott, nicht auch das noch, ich werde gnadenlos benutzt. Meine Pohälften werden grob auseinander gezogen und ein weiterer Schwanz drückt hart dagegen und versucht mich zu penetrieren. Ich ziehe hart die Luft in meine Lungen, und im selben Augenblick stößt das Monstrum von Penis in meine Mundhöhle ...
    hinein. Ein Schrei wird zum röcheln, ein einatmen zum würgen. Meine Peiniger stört das wenig. Knallhart stoßen sie in mich rein. Am Hintern drängt sich der Schwanz durch meinen engen Muskel. Die Schmerzen sind unerträglich, als ob ich mit einem glühenden Pfahl gespalten werde. Tiefer, immer tiefer dringt er in meinen Darm ein. Er ist so groß, so lang. Endlos erscheint mir die Qual, bis er am Ende angekommen ist. Ein tierischer Brunftlaut ertönt hinter mir. Dann werde ich gestoßen, als ob es das letzte wäre was er tut. Ich wollte schreien, bin doch mit einem fleischlichen Knebel stumm gemacht. Ich werde hart durchgenommen. Der eine pumpt sich tief in mein Rectum und der andere schiebt sich gleichmäßig bis weit in meine Kehle und nimmt mir die Luft zum Atmen. Irgendwann werden sie Stöße härter, kürzer, bis flüssige Hitze in mein Inneres spritzt. Meine Wächter haben mich gebrochen, verstümmelt. In ihrer Welt ist kein Platz für Liebe und Fürsorge, kein Platz für mich. Meine Seele zieht sich hinter dem von mir errichteten Schutzwall zurück. Augenblicklich verstummen die Geräusche um mich herum zu einem verschwommenen Lichtspiel. Die Gedanken schweifen zu Elfman, bitten ihn um Erlösung. Er soll mich von meinem Schmerz und der Scham befreien. Wie konnte er mich in die Hände dieser Schlächter geben. Aber nichts passiert, niemand kommt mir zu Hilfe. Ich spüre wie mein Leib aus dem Gestell gezerrt wird. Mein Anus steht offen und Sperma läuft heraus. Der riesige Schwanz hat mich stark ...
«1234...»