1. Du...


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Anal,

    jetzt im irren Tempo. Die Reibung macht mich wund. Mehr Schmerz. Mehr Lust. Mehr Liebe. Ich ziehe mich wieder um ihn zusammen, kann es nicht verhindern, will es auch gar nicht. Diesmal schreie ich, als er sich rausreißt, denn der Schmerz überwiegt. „Tut mir leid.", keucht er und hält ein. „Ich liebe dich." Der Schmerz verfliegt, als sei er niemals da gewesen. Nur Lust bleibt noch. Schwitzende, animalische, heiße, enge Leidenschaft und traumerfüllende Liebe. Ich vergehe im Licht, in der strahlenden Sonne der Liebe. Krampfe, melke, ziehe mich zusammen, quetsche ihn, fühle seinen ersten Erguss in mir. Sein nächster Stoß ist nur ein Tieferdrücken seines Schwanzes. Dort bleibt er, zuckt, ergieß sich, schießt in mich. Ich kann es fühlen, die cremige Sahne in meinem Arsch, meinem Anus, meinem Darm. Schließlich bricht er auf mir zusammen. Keucht, ächzt, ringt nach Atem, küsst meinen feuchten Nacken. Als er sich rauszieht, rinnt sein Sperma aus mir heraus, über meinem Damm, in meine Fotze. Er zieht mich in seine Arme, fasst nach meinen Brüsten, schließt die Augen. „Ich liebe dich.", sagt er ein letztes Mal. „Ich dich auch.", erwidere ich. Mehr braucht nicht gesagt zu werden. Niemals mehr, denn es sagt alles. Alles. Einfach alles. *** Ich wende mich von dem Müsli in meiner Kloschüssel ab, spüle es herunter und gehe wieder in mein Schlafzimmer, um meine Sachen für die Uni zu packen. Ich mache es ebenso mechanisch wie zuvor mein Waschen unter der Dusche. Ich mache alles, wie es sich ...
    gehört. Wie ich es machen sollte. Mechanisch, effizient, effektiv. Räume meine Wohnung auf, gehe in die Uni, schreibe mit, beteilige mich in den Seminaren. Gehe nach Haus, wasche ab, telefoniere mit meinen Eltern, koche mir was, schmeiße es weg. Liege nachts im Bett und kann nicht weinen. *** Zeit vergeht... *** Emily: ...Du bist gar nicht mehr so witzig, wie früher. Du schweigst so oft... Bruno: ...Hast du abgenommen... Professor: ...Sie haben immer hervorragende Protokolle abgeben, nur leider sollten Sie Sachverhalte darstellen, nicht ihre Empfindungen; Fakten nicht Emotionen. Es freut mich, dass Sie es endlich geschafft haben, diese Kritik zu berücksichtigen. Diese Arbeit ist mit Abstand... Mutter: ...Ich hab gehört, dass du mittlerweile bessere Noten, als Emily schreibst. Ich bin ja so stolz auf... Arzt: ...Sie sollten sich öfter mal was gönnen. Einfach einen Hamburger, oder... Emily: ...Er hat eine neue Freundin... Es tut mir so leid, Süße... Vater: ...Hoffenheim, Spatz, Hoffenheim. Das ist eine Fußballmannschaft. Aber was ich dir über Abseits beigebracht habe, weißt du noch, oder...? Emily: ...Und dein Typ von der Party meldet sich nicht mehr...? Mutter: ...Brauchst du vielleicht noch etwas Geld. Du siehst toll aus, ehrlich, aber vielleicht etwas dünn... Emily: ...Er hat mit ihr Schluss gemacht. Sie ist völlig fertig... *** Und plötzlich stehe ich ihm gegenüber. Ich steige gerade aus dem Bus aus, er will einsteigen. Als er mich sieht, bleibt er einfach stehen. Der Bus fährt ...
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