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Du...
Datum: 30.04.2018, Kategorien: Anal,
jetzt im irren Tempo. Die Reibung macht mich wund. Mehr Schmerz. Mehr Lust. Mehr Liebe. Ich ziehe mich wieder um ihn zusammen, kann es nicht verhindern, will es auch gar nicht. Diesmal schreie ich, als er sich rausreißt, denn der Schmerz überwiegt. „Tut mir leid.", keucht er und hält ein. „Ich liebe dich." Der Schmerz verfliegt, als sei er niemals da gewesen. Nur Lust bleibt noch. Schwitzende, animalische, heiße, enge Leidenschaft und traumerfüllende Liebe. Ich vergehe im Licht, in der strahlenden Sonne der Liebe. Krampfe, melke, ziehe mich zusammen, quetsche ihn, fühle seinen ersten Erguss in mir. Sein nächster Stoß ist nur ein Tieferdrücken seines Schwanzes. Dort bleibt er, zuckt, ergieß sich, schießt in mich. Ich kann es fühlen, die cremige Sahne in meinem Arsch, meinem Anus, meinem Darm. Schließlich bricht er auf mir zusammen. Keucht, ächzt, ringt nach Atem, küsst meinen feuchten Nacken. Als er sich rauszieht, rinnt sein Sperma aus mir heraus, über meinem Damm, in meine Fotze. Er zieht mich in seine Arme, fasst nach meinen Brüsten, schließt die Augen. „Ich liebe dich.", sagt er ein letztes Mal. „Ich dich auch.", erwidere ich. Mehr braucht nicht gesagt zu werden. Niemals mehr, denn es sagt alles. Alles. Einfach alles. *** Ich wende mich von dem Müsli in meiner Kloschüssel ab, spüle es herunter und gehe wieder in mein Schlafzimmer, um meine Sachen für die Uni zu packen. Ich mache es ebenso mechanisch wie zuvor mein Waschen unter der Dusche. Ich mache alles, wie es sich ...