1. Mein Enkel und ich


    Datum: 06.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Klaus und ich es in dieser Nacht noch trieben, kann ich einfach nicht sagen- jedenfalls begann es schon zu dämmern, als wir dann doch einmal voneinander abließen und völlig erschöpft einschliefen. Am nächsten Morgen- vielmehr, um die Mittagszeit- wachte ich in meinem Bett neben Klaus auf; beide waren wir nackt und das Plumeau lag am Boden. Klaus lag in seiner ganzen jugendlichen Schönheit da und ich spürte die Restfeuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Aber ich spürte noch mehr- eine Art Schuld! Meine Skrupel... Leise stand ich auf, nahm meinen Hausmantel, den ich notdürftig zuband und ging in die Küche, Kaffee kochen. Kaum war er fertig und ich hatte mir eine Tasse eingeschenkt, da merkte ich, wie hinter mir Klaus die Küche betrat. Ich wußte nicht, was ich tun sollte, und blieb wie erstarrt stehen. Ich fühlte seinen Körper sich von hinten an mich drückend. Er legte seine Hände auf meine Brüste und gab mir einen wollüstigen Kuß auf den Hals. �Guten Morgen, geilste Oma der Welt. Gut geschlafen?� Ich antwortete leise; �Ja, danke.� Klaus merkte, daß etwas nicht stimmte, trat etwas zurück und fragte: Alles o. k.?� Langsam drehte ich mich um. Da stand der Mann, der mich glücklich gemacht hatte- nackt, bis auf Boxershorts- und er war so schön! �Ich glaube, wir sollten reden...�, begann ich. �Reden? Worüber? Über die Nacht, über Sex, oder über die Tatsache, daß wir Enkel und Oma sind?� �Über alles.�, sagte ich leise. "Oma,", fragte Klaus, ahnend, daß eine umwälzende Veränderung ...
    stattfand, "genießt Du die Tatsache, daß ich Dein Enkel bin; ich meine, daß Du mit mir geschlafen hast? Hat dich das angemacht?" Ich errötete. Und ich sah Klaus interessanterweise auch erröten, gleichzeitig aber auch, wie sein Glied sich in der Hose wieder aufrichtete. "Komm, Oma!", sagte er, "Sag' s mir! Sag' mir, daß es dir gefallen hat." Ich seufzte. Dann stammelte ich: "Klaus,... Ich weiß' nicht- ich meine... Ich glaube schon..." Und hielt inne, nahm einen Schluck Kaffee und fuhr mir mit der Hand durchs Haar, wodurch sich mein Morgenrock ein Wenig öffnete und Klaus einen Blick auf einen Teil meiner Brüste werfen konnte. "O, Klaus,", seufzte ich wieder, "seit ich vor Wochen Deine sexuellen Vorlieben entdeckt habe, bin ich nicht mehr zur Ruhe gekommen. Ich bekam wieder Lust, und zwar bekam ich Lust auf Dich, auf Deinen Körper, ich bekam Lust auf Sex mit Dir und ich streute Signale aus, wie ich nur konnte. Ich weiß, daß das falsch war und ist, aber ich konnte nicht anders." Ob der Offenheit meines Bekenntnisses blieb Klaus doch etwas der Mund offen und ich sah seinen Penis zucken. "Mich erregte Deine Anwesenheit, mich erregte das Wissen, daß Du mit meiner Unterwäsche spieltest und mich erregte die Tatsache, daß Du dabei an mich dachtest.", gestand ich. Klaus' Erregung wuchs sichtlich, trotz der langen, ausschweifenden Nacht, die hinter uns lag. Lüsternheit lag in seinem Blick, als er einen Küchenstuhl vom Tisch rückte, seine Shorts abstreifte, herausstieg und mit fast vollständig ...