1. Mein Enkel und ich


    Datum: 06.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Zigaretten brauchten! Dann wurden wir immer drängender in unseren Liebkosungen und mit einem Mal hielt ich sein Glied wieder in der Hand und spürte, wie es sich erneut versteifte. Klaus legte seine Hand dann um meine und forderte mich wortlos auf, fester zuzulangen und ich tat es. Daraufhin schwoll sein Penis erneut an, mit einer Geschwindigkeit, die ich nicht für möglich gehalten hatte. Es wurde mir bewußt, daß nicht nur er noch nicht am Ende war, sondern auch ich noch Verlangen in mir trug. Noch einmal dieses Ding in mir spüren, nocheinmal zu einem Höhepunkt getrieben zu werden, nocheinmal das unbeschreibliche Gefühl von spritzendem Sperma tief in meinem Leib zu fühlen, nocheinmal vor Lust schier besinnungslos zu werden und dem Gefühl der wohligen Mattigkeit ausgesetzt zu sein. Das wollte ich haben! Aber ich wollte noch etwas anderes und ich machte mich sofort auf, es zu bekommen. Langsam löste ich unseren Kontakt und glitt vom Sofa wieder auf den Boden. Dann legte ich meine Hände auf seine Knie und spreizte sie. Ich krabbelte vor ihn, beugte mich herab und da Klaus verstanden hatte, brauchte ich nur noch meinen Mund zu öffnen und über sein steil aufragendes Glied zu stülpen. Und ich tat es. Es schmeckte eigenartig- unser Saft! Es schmeckte großartig- der Geschmack von Lust! Ich hatte noch nie einen Penis im Mund, aber instinktiv wußte ich, was zu tun war. Klaus� Reaktionen machten mich sicher, daß ich ihm genau das Vergnügen bereitete, was ich beabsichtigte- nämlich das ...
    größte. Ich weiß� nicht woher, aber nach einer Weile wußte ich, daß ich ihn bis kurz vor dem Spritzen gebracht hatte und hielt inne. Jedenfalls fast; mit sanften Kosungen hielt ich seine Spannung auf niedrigerem Niveau aufrecht, bis ich sicher war einen neuen �Angriff� führen zu können. So gelang es mir ein paar Mal. Als er sich ein x- tes Mal beruhigt hatte, ließ ich ihn frei, schaute in seine Augen und fragte lächelnd: �Hättest Du Lust, mich nochmal zu ficken?� Klaus sagte nur:�Dreh� Dich um!� Ich blieb also, wo ich war und drehte mich um, und ich wußte, daß er es mir von hinten machen wollte, daher ging ich auf alle viere und spürte, wie er sich hinter mich kniete. Klaus legte mir eine Hand auf den Hintern, dann drang er auch schon in mich ein! Waahnsinn!! Laut schmatzend glitt er energisch vor und zurück und sein Unterleib klatschte gegen meine Pobacken. Hätte ich nicht gewußt, daß es ummöglich ist, hätte ich angenommen, sein Penis sei noch gewachsen, denn ich spürte ihn noch tiefer in mir drin, als zuvor. Von Anbeginn an war ich hin und weg. Ich wußte nicht, daß eine Frau soviele Orgasmen erleben kann, wie sie mir nun einer nach dem anderen kamen. Ich weiß nicht mehr, ob Klaus mich auf diese Art zehn oder hundert Minuten gevögelt hat, jedenfalls erst als ich sein Brüllen hörte und kurz darauf auch spürte, wie er sich in mir verströmte, registrierte ich, daß ich auch nocheinmal kam, und erst danach kam ich wieder einigermaßen zurück in diese Welt. Wie oft und wie lange ...