1. Urlaubserlebnisse


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    soll ich sagen... Es war ein Riesenspaß. Ich hatte mich lange nicht so gut amüsiert. Danach verabschiedeten wir uns und ich kehrte zu meiner Liege und meinem Buch zurück, um endlich ein bisschen Auszuspannen. Der restliche Tag verlief ruhig und erholsam. Ich las, planschte im Meer, holte mir was zu Essen an der Strandbar, las weiter und spielte am späten Nachmittag nochmal eine Runde Volleyball, als der Animateur erneut verkündete "It's Volleyball Time!". Thomas und Martin waren wieder mit von der Partie. Wir spielten leider wieder in unterschiedlichen Teams und wieder verlor mein Team haushoch. Als die Sonne schon tief stand, beschloss ich auf mein Zimmer zu gehen, mich frisch zu machen und dann zu Abend zu essen. Als ich nach dem Abendessen wieder auf meinem Zimmer war, begann ich mich für das Nachtleben bereit zu machen. Ich duschte nochmal. Band meine Haare zu einem Zopf, zog einen String an, entschied mich aber gegen einen BH. Erstens hat der bei mir sowieso nicht viel zu halten und zweitens, war das Kleid welches ich vorhatte zu tragen, hauteng und der BH hätte sich deutlich abgezeichnet. Das wollte ich vermeiden. Es reichte schon, dass der String sich leicht abzeichnete. Ganz ohne Unterwäsche wollte ich aber auch nicht gehen, da das Kleid nicht sehr lang war. Wenn es im Eifer des Gefechts hochrutschte, sollte man ja nicht gleich mein Döschen sehen. Ich schminkte mich, zog das enge, schwarze Kleid über und betrachtete mich im Spiegel. "Nicht übel." So würde ich ...
    hoffentlich nicht lange allein bleiben. Der einzige Nachteil ohne BH war, dass man meine Nippel überdeutlich durch den dünnen Stoff des Kleides sehen konnte. Aber irgendwas war ja immer. Fehlten nur noch die passenden schwarzen Pumps. (Noch vor einem Jahr hätte ich keine zehn Schritte mit den hohen, dünnen Absätzen gehen können. Aber Kathrin hat mir gezeigt wie man sich in High Heels richtig bewegt. Sie ist eine gute Lehrerin und ich eine begierige Schülerin.) Direkt vor dem Hotel war eine Bushaltestelle und ich fuhr zur Partymeile des wenige Kilometer entfernten Touristenörtchens. Es herrschte Hochbetrieb dort. Besonders vor einem Club war der Andrang riesig. "Wenn da so viele reinwollen, kann er ja nicht allzu übel sein." dachte (hoffte) ich, und reihte mich in die Schlange der Wartenden ein. Reinzukommen war erstaunlich leicht. Die Frauen wurden fast alle anstandslos durchgewunken. Bei den Männern sah es schon anders aus. Hier wurde durch die Türsteher ordentlich ausgesiebt. Drinnen war es heiß, voll und laut. (Also genau so wie es in einer Disco sein sollte.) Der Hauptbereich bestand aus einem einzigen großen Saal, mit einer langen Bar auf der einen Seite, einer Bühne im vorderen Bereich, auf welcher der DJ stand, und einer riesigen Tanzfläche. Ich ging zunächst an die Bar und bestellte mir einen Cocktail (ohne auf den horrenden Preis zu achten, autsch) und besah mir die anderen Gäste, hauptsächlich die männlichen (auch wenn ein paar der Mädels wirklich zum Anbeißen aussahen). Es ...
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