1. Urlaubserlebnisse


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Gegensatz zur Lobby eher modern und in gutem Zustand. Das Bad glänzte mit einer Wanne und einer separaten Dusche. Alles war sauber und gepflegt. Ein guter Anfang. (Ich klinge wie ein Hotelprospekt. Sorry!) Ich hatte gehofft, noch am ersten Abend einen kleinen Discobesuch machen zu können und vielleicht schon die erste Nacht nicht allein verbringen zu müssen, aber daraus wurde nichts. Da der Flug erst am späten Nachmittag ging und der Transfer ins Hotel doch ziemlich lange gedauert hatte (ganz zu schweigen von der ewigen Warterei aufs Gepäck am Flughafen), fiel ich nur noch ins Bett. Es ärgerte mich dass ich allein war. Ich war schon den ganzen Tag kribbelig gewesen. (Kathrin hatte Recht. Ich hatte es wirklich dringend nötig.) So blieb mir nur, selbst Hand anzulegen und mich ein bisschen zu verwöhnen. (Ich spare mir hier mal die Details. In dieser Geschichte wird noch genug Sex vorkommen. Versprochen!) Zwei Orgasmen später konnte ich endlich einschlafen. Als ich am nächsten Morgen aufwachte und die Gardine zurückzog, war der Frust verflogen. Die Sonne schien, ich hatte direkten Blick auf den Strand und das azurblaue Meer, das sich bis zum Horizont vor mir erstreckte. Einfach traumhaft. Es gibt nichts besseres, als einen Urlaub in einem Hotel direkt am Strand und ein Zimmer mit Meerblick. Die ersten Strandliegen waren schon mit Badetüchern belegt (manche Klischees stimmen leider doch) und ich beschloss mich zu beeilen, um noch einen guten Platz zu erwischen. Also hüpfte ich ...
    schnell unter die Dusche, vollzog dort mein übliches Körperpflege- und Enthaarungsritual (wer schonmal eine meiner Geschichten gelesen hat weiß, dass ich Haare nur auf dem Kopf mag und sonst nirgends an meinem Körper) und zog mir meinen nagelneuen, ziemlich knappen Bikini an. Ich betrachtete mich im Spiegel und war zufrieden. Der dunkelblaue Stoff bildete einen schönen Kontrast zu meiner sehr hellen Haut und meinen langen blonden Haaren. (Ich lasse sie inzwischen länger wachsen und hab sie ganz hellblond gefärbt. Ich hatte erst ein bisschen Angst, dass ich dann aussehe wie ein Albino, aber es passt erstaunlich gut.) Das Oberteil hob meine (kaum vorhandene) Oberweite ein wenig an und ließ sie etwas größer wirken. Dadurch wirkte meine sehr zierliche Figur auch insgesamt etwas proportionierter. Noch ein klein wenig Make-Up, um meine Augen und meinen Schmollmund etwas zu betonen (dass schönste in meinem ansonsten eher unauffälligen Gesicht) und dann konnte es auch schon fast losgehen. Ich wollte direkt nach dem Frühstück an den Strand, und so packte ich alles nötige in meine Strandtasche, warf ein leichtes Sommerkleid über und machte mich auf den Weg. Das Frühstück war hervorragend. Jede Menge Obst, eine große Auswahl an Brot und Brötchen und Kaffee der den Namen wirklich verdient hat. Leider hatte das Restaurant den Charme einer Großkantine, aber das ist wohl in den meisten Hotels so. Nachdem ich fertig war, machte ich mich ohne Umwege auf den Weg zum Strand. Ich hatte Glück. Es ...
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