1. Urlaubserlebnisse


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    im Sommer in den FKK-Bereich des Nahe gelegenen Sees und im Winter war ich regelmäßig in der Sauna zu Gast. Warum sollte ich also Scheu haben, hier meine Brüste zu zeigen? Ich cremte sie ausgiebig ein, was meine Nippel natürlich sofort veranlasste in Habachtstellung zu gehen. Der Mann der Brünetten sah mir ganz unverhohlen dabei zu. Sollte er ruhig. Dann sagte er etwas zu seiner Frau und jetzt schauten sie mir beide zu wie ich mich eincremte. (Das fand ich zugegebenermaßen doch etwas irritierend.) Als ich fertig war, schnappte ich mir mein Buch und begann zu lesen. Ich hatte gerade ein paar Seiten geschafft, als einer der Animateure lauthals verkündete, dass jetzt Beachvolleyballzeit wäre. Es dauerte nicht lange und die ersten Spieler fanden sich am Spielfeld ein. Ich beschloss eine Runde mitzuspielen, zog mein Oberteil wieder an und gesellte mich zu ihnen. Wie zu erwarten, war das Niveau sehr gemischt. Es war alles dabei, von ziemlich gut bis ...naja. Aber es machte Spaß, und das ist ja die Hauptsache. Zwei der Mitspieler erregten meine Aufmerksamkeit, weil sie wirklich sehr gut spielten. Der eine war recht groß und dünn, der Andere eher klein und ein bisschen dicklich. Sie spielten hervorragend, so dass meine Mannschaft sang- und klanglos unterging. Nach dem Spiel brauchte ich dringend eine kleine Erfrischung und sprang in die Fluten. Das Meer war herrlich. Nicht zu warm und nicht zu kalt. Ich schwamm ein bisschen und ließ mich dann einfach mehrere Minuten auf den Wellen ...
    treiben. In Gedanken war ich bei Kathrin und dankte ihr, dass sie mich überredet hatte doch zu fahren. Anschließend kehrte ich zu meiner Liege zurück, zog mein Oberteil wieder aus, machte es mir bequem und begann zu lesen. Ein paar Minuten später, sprach mich jemand an. Es war der größere der beiden Jungs, die vorhin so gut gespielt hatte. "Hättest Du Lust noch eine Runde zu spielen? Ein paar Andere haben uns herausgefordert und wir könnten noch Unterstützung gebrauchen." Er hatte sichtlich Mühe mir nur in die Augen zu schauen als er das sagte. "Klar, ich bin dabei." antwortete ich, zog mein Oberteil wieder an und folgte ihm zum Spielfeld. Sein Freund wartete schon dort, genau wie unsere Gegner. Ein paar braungebrannte Typen, die bestimmt dachten, sie hätten leichtes Spiel. Nun, dass hatten sie nicht. Um es kurz zu machen, wir haben sie vernichtet. Danach setzten wir uns zusammen an die Strandbar, tranken etwas und quatschten. Sie hießen Andi und Thomas, kamen aus der Nähe von Berlin, waren schon seit Kindergartentagen befreundet und studierten jetzt an der selben Hochschule. Wir redeten fast eine Stunde. Also hauptsächlich Thomas (der Große) und ich redeten. Martin war eher der Ruhige Typ. Er ergänzte Thomas Geschichten gelegentlich, hielt sich aber ansonsten zurück. Am Ende ließ ich mich von den beiden sogar bequatschen eine Runde "Banana-Boat" mitzufahren, obwohl ich mir immer geschworen hatte, so einen Touristenquatsch nicht mitzumachen. (Verdammter Gruppendruck.) Tja, was ...
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