1. Das endlose Spiel 02.Teil


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: BDSM,

    kitzelte. „Wird schon vorüber gehen. Bitte umdrehen und stellen sie sich breitbeinig vor den Schrank dort", befahl sie freudig. Heiner drückte seine Hände gegen die Schranktür, öffnete seine Beine und wartete. „Eins", rief Bärbel und verpaßte ihm den ersten Hieb, kräftig. „Au", schrie er auf, „das tut Weh!" „Tapfer muß er jetzt schon sein, der Herr Student", antwortete sie und schlug erneut zu, diesmal nicht ganz so hart. Bärbel schaute auf den herrlich anzusehenden Männerpopo, den jugendlichen Körper und ihre Stimme bebte ein wenig vor Erregung, als sie den nächsten Schlag ankündigte. Heiner winselte, schrie auf, der vierte Schlag traf in mit voller Wucht. „Ein letzter noch", teilte sie ihm mit und befühlte sein noch immer aufgerichtetes Glied, „ihn scheint es ja nicht zu stören", lobte sie und haute mit aller Kraft auf seinen Popo. Heiner schrie laut seinen Schmerz heraus, rieb seine Hände über die getroffene Stelle und jammerte ein wenig. „Setzen sie sich wieder, auch wenn es jetzt vielleicht ein wenig schwer fällt, aber ihr hartes Studentengewächs möchte doch sicherlich von meinem Fuß liebkost werden, oder?" „Das wäre nach dieser harten Strafe genau das Richtige", beantwortete Heiner ihre schelmisch gestellte Frage. Beide setzten sich und Bärbel streckte ihre Beine aus, legte ihre bestrumpften Füße an seinen Lenden ab, bewegte sie ein wenig und streichelte damit sein aufgerichtetes Glied. „Würfeln nicht vergessen!" „Schon dabei", sagte Heiner und warf, zog seine Figur um ...
    vier Felder nach vorne. „Ein rotes Feld! Sie dürfen mich küssen", erläuterte Bärbel, „ich wünsche mir einen Kuß auf die Nasenspitze." Heiner kam um den Tisch herum, beugte sich herab und küßte ihre Nase zärtlich, lange, intensiv. Ihre Hand spielte an seinem Glied herum. „Genug", befahl sie entschlossen, „das Spiel muß weiter gehen! Ihre Figur im Labyrinth ist an der Reihe." „Der Raum 20 besitzt an jeder Wand eine Tür und ich darf sie doch um Vorinformationen fragen, oder?" „Natürlich! Aber sie dürfen nicht in den vorherigen Raum zurück gehen. Vergaß ich das zu sagen. So stehen ihnen drei Türen zur Verfügung. Über welchen Raum möchten sie mehr wissen?", wollte Bärbel wissen und drückte seinen erregten Penis gegen seinen Bauch. „Was passiert, wenn ich in diesen Raum gehe? Nummer 34?", wollte Heiner wissen. Bärbel suchte die entsprechende Karte heraus und verkündete geheimnisvoll: „Ein Märchenraum! Dornröschen! Auf sie wartet eine große Freude, aber wenn sie sich nicht beherrschen können, so müssen ich sie ein wenig bestrafen." „Wenn ich aber diese Türen nehme", fragte Heiner und deutete auf die Räume 48 und 62. „Ich gebe ihnen grundsätzlich nur eine Information." „Ich dachte..." „Nein! Eine Andeutung und damit Basta!" Heiner setzte seine Figur in den Raum mit der Zahl 34. „Raum 34. Dornröschen. Die Angebetete liegt schlafend auf dem Boden. Die böse Fluch der dreizehnten Fee hat sie in einen langen Schlaf versetzt. Der Spieler wird zum Prinz, der sie durch einen Kuß erweckt. In ...
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