1. Das endlose Spiel 02.Teil


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: BDSM,

    gleich, oooohhhrrr, ooohhrrrr, jahhrrrrrr." Ihr Becken bebte und in ihr bebte einer der schönsten Orgasmen seit langer Zeit. „Ja, das war gut. Sie sind ein kleiner Künstler", lobte sie ihn, wobei sie Anredeform wieder gewechselt hatte, „ich hoffe, es hat ihnen geschmeckt." „Ja, sie haben ein herrliches Aroma", antwortete Heiner, machte dabei aber eine zerknirschte und leicht enttäuschte Miene. „Sie haben sich als recht guter Oraldiener erwiesen. Eine kleine Belohnung ist fällig. Kommen sie mit nach unten. Am Spieltisch können sie die empfangen." Heiner wollte sich setzen, aber seine Gastgeberin trug ihm auf, daß er sich vorher entkleiden sollte. Er zog hastig alle Sachen aus, legte sie über einen freien Stuhl und nahm mit erregiertem Glied Platz. „Wir sollten weiter spielen", bestimmte Bärbel und ließ sich auf dem Stuhl gegenüber nieder. Heiner nahm den Würfel, sie drückte mit ihren Pumps seine Knie auseinander. „Schön die Beine öffnen, dann kann ich ihren Lustschwengel verwöhnen." Heiner war eine sechs und setzte seine Figur vor, Bärbel schlüpfte aus ihren Schuhen und legte einen Fuß an seinen Penis. „Die Labyrinthfigur ziehen!", forderte sie ihn auf und lächelte. Er spürte das seidene Nylon am Glied und versetzte seine Figur nach rechts. Raum Nummer 20, Bärbel suchte die entsprechende Karte aus dem Kästchen und las langsam vor: „Raum 20, der Raum mit der Waage. Der Spieler legt auf eine der Waagschalen soviel Gewicht wie das Höschen seiner Angebeteten wiegt. Die ...
    Toleranzgrenze liegt bei 5 Gramm nach oben und unten. Verschätzt sich der Spieler, so erhält er zur Strafe fünf Schläge auf den entblößten Popo. Ist seine Vermutung über das Höschengewicht aber richt, so erhält er von seiner Angebetenen fünf Küsse auf den Selbigen. Na? Klingt interessant, was?", sagte Bärbel, stand auf und holte eine Feinwaage aus dem Schrank, sowie einen Kasten mit verschiedenen, metallenen Gewicht, „sie müßten jetzt nur noch mein Höschen holen, es liegt oben." Wenig später legte er den schwarzen Baumwollschlüpfer neben die Waage, nahm zwei ein Gewicht mit 30 Gramm, die linke Waagschale senkte sich bis auf den Holzboden, auf der sie befestigt war, er überlegte und entschied sich noch zehn Gramm dazu zu legen. „Fertig?", fragte Bärbel und kitzelte kurz an seinem Penis herum, der prächtig in die Höhe stand. „Nein, ich glaube ich lege noch 5 Gramm dazu." „Dann wollen wir doch jetzt die Kontrolle durchführen", sagte sie und legte ihr Höschen auf die andere Waagschale. Nichts bewegte sich. „Vielleicht lagen sie ja nur knapp daneben. Nehmen sie 5 Gramm herunter! Bleibt alles so, so darf ich ihren Popo strafen, hebt sich ihre Schale, so bekommen sie meine Küsse." Heiner nahm das Gewichtsteil herunter. Die Waage zeigte keine Reaktion. Freudig klatschte Bärbel in die Hände und entnahm dem Schrank einen hölzernen Rohrstock, ungefähr einen Meter lang. „Das ist das gute Teil", erklärte sie und hielt es ihm dicht vor das Gesicht, während ihre andere Hand wieder seinen Penis ...
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