1. Das endlose Spiel 02.Teil


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Zimmer ablegen, sie warten hier." Kurze Zeit darauf verband sie dem Studenten die Augen mit ihrem Schal. „Auf alle Viere", herrschte sie ihn an, „die Zeit läuft ab dem Moment, wo sie die Schwelle übertreten. Wenn sie Gefahr laufen gegen eine Wand oder meinen Schreibtisch zu stoßen werde ich laut ´Halt` rufen. Alles klar?" Heiner nickte. Bärbel führte ihn in das Zimmer, sah auf ihre Armbanduhr: „Zeit läuft." Er fühlte einen weichen Teppichboden unter seinen Händen und Knien, beugte seinen Kopf nach unten und versuchte Witterung aufzunehmen, während er sich langsam vorwärts bewegte, seine Hände dabei tastend auf dem Boden einsetzte. „Sie haben noch 90 Sekunden Zeit." Bärbel betrachtete ihren jungen Liebhaber, der sich schnüffelnder Weise durch den Raum bewegte. „Halt!", rief sie, „vor ihnen steht mein Schreibtisch." Heiner drehte sich nach links und setzte seine Suche fort. „Noch 60 Sekunden", verkündete Bärbel. Er krabbelte schneller, drehte sich im Kreis und berührte plötzlich mit seiner rechten Hand einen weichen Gegenstand, seine Nase suchte den Weg. Er roch an ihrem Höschen. „Gefunden!", verkündete er und nahm das gesuchte Höschen in den Mund. „Ja das ist doch nicht zu fassen", ließ sich Bärbel zu einer Äußerung herab, „da werde ich sie doch tatsächlich belohnen müssen." Sie nahm ihn beim Schopf, legte sich rücklings auf den Boden, spreizte ihre Beine und dirigierte ihren Spieler zwischen ihre Schenkel, schob seinen Kopf unter ihren Rock. Heiner ließ das Höschen fallen ...
    und näherte sich langsam ihrer Scham. Ein herrlich erotisierender Duft drang in seine Nase als er mit seinem Mund ihre Schamhaare berührte. „Lassen sie mich ihre Zunge härter spüren, dringen sie ein", forderte sie ihn energisch auf und drückte seinen Kopf unter ihrem Rock hart an ihre feucht werdende Spalte, „los doch!" Heiner durchfuhr mit schnellen Bewegungen seiner Zunge ihre Schamlippen genoß leicht stöhnend seine Dienste. Sie spürte seinen schwerer werdenden Atem, die aufkommende Wollust, Nässe zwischen ihren Beinen. „Jaahhrrrr, lutschen sie so weiter" forderte sie ihn auf, „jaaahhhrrr, laß mich deine Zunge spüren", wechselte sie auf das du. Heiner saugte, schleckte und schlürfte wie wild in ihrer Vagina, schluckte immer wieder ihren Liebessaft herunter. „Ooohhhrrr, jaaahhhrrr, gib es mir, jaaahhhrrr, jaaahhhrrr", stöhnte sie laut und drückte seinen Kopf noch fester an sich heran. Heiner bekam kaum noch Luft, mußte immer wieder kurze Pausen einlegen, um kräftig durchzuatmen. „Ooohhrrr, nicht nachlassen", feuerte Bärbel ihn an und spürte das erste Kribbeln in ihrem Bauch, „jaaahhrrr, weiter so, jaaahhrrr." ´Sie belohnt sich und nicht mich` schoß es Heiner durch den Kopf und saugte sanft an ihrem Kitzler, was Bärbel jauchzen ließ. „Genau da, genau so", schrie sie, „jaaaahhrrrr, oohhrrr, ooohhhrrrrrr." Heiner sog ihren Saft ein und drückte ihn, vermischt mit seiner Spucke, gegen ihren Kitzler, immer und immer wieder, weit entfernt hörte er ihr stöhnenden Laute. „Jaaahhrrrr, ...
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