1. Sternenflimmern


    Datum: 06.11.2016, Kategorien: Verführung,

    Trotzdem stülpe ich meinen Mund jetzt über die Eichel und schiebe mich langsam mit Druck Richtung Schwanzwurzel. Dein Schwanz in meinem Mund fühlt sich fabelhaft an. Mit nach außen gerollten Lippen und ohne Druck, dafür mit einer ganz leichten, vorsichtigen Berührung durch die Schneidezähne lasse ich dich wieder aus meinem Mund gleiten, - bis zur Eichel. Dort halte ich in meinem Rückwärtsgang inne und beginne, Dich ganz langsam an der Eichel zu ficken. Nur die ersten 5 Zentimeter bewegen sich in langsamem Rhythmus in meinem Mund. Ich schmecke die ersten Tropfen, aber meine Hände spüren noch keine 'Gefahr'. Trotzdem muss ich mich langsam entscheiden, was ich will. Es fällt mir schwer, ich bin wie ein kleines Kind, ich will alles, - wohl wissend, dass ich es nicht haben kann. Aber ich liebe dein Gesicht, dein Minenspiel, diese absolute Offenheit und Verletzlichkeit in den letzten Augenblicken bevor du kommst. Das gibt den Ausschlag. Noch einmal nehme ich Ihn ganz tief und mit stärkerem Druck meiner Lippen ehe ich ihn satt, aber ganz sanft aus meinem Mund gleiten lasse. Meine Hände finden deine, verschlingen sich mit deinen. Durch leichten Druck bitte ich dich, dich aufzurichten. Ich ziehe deine Linke mit meiner Rechten an den Mund und beginne abwechselnd, unsere Finger zu küssen. Es werden immer seltener meine und immer mehr deine, die von meiner Zunge liebkost, von meinen Lippen umspielt und in meinem Mund befeuchtet werden. Du hast tolle Hände mit langen, kräftigen Fingern. ...
    Mit 100 kleinen Küssen folge ich den Adern auf deinem Handrücken in Richtung Arm. Ich spüre die vielen kleinen Härchen unter meinen Lippen als ich deinen Arm nach oben wandere. Ich richte mich in den Kniestand auf, um meine Nase in deine Achselhöhle zu bohren. Dein Geruch umfängt mich. Vom ersten Augenblick an mochte ich, wie du riechst. Nur wenig Schweiß, wir haben schließlich erst vor 3 Stunden das letzte Mal geduscht, mischt sich in den dir eigenen, leicht erdigen, trotzdem süßlichen Hauch, der dich umgibt. Du fasst mich unter die Arme und ziehst mich mit dir nach hinten. Während wir uns küssen, und wie wir uns küssen!, versuchst du, meine Beine mit deinen auseinander zu drücken. Aber ich habe schon eine feste Vorstellung, wie ich das hier zu unserer beider Höhepunkt bringen möchte und bin mir dabei sicher, dass auch du viel Spaß dabei haben wirst. Deswegen halte ich dagegen bis wir uns lösen. Ich lache in dein fragendes Gesicht und ziehe dich mit mir hoch. Wir stehen ganz dicht beieinander, meine Brust an deiner, dein Bauch an meinem und dein wundervoll harter Schwanz dazwischen. Noch einmal küssen wir uns ehe ich mich in deinem Arm umdrehe. Dein Großer hat sich zwischen meinen Pobacken eingenistet, deine Arme halten mich über Brust und Bauch umschlungen. Während du mein Ohr beknabberst und mir schon wieder die Schauer über den Körper rennen, bugsiere ich uns zum Multifunktionstisch in diesem Zimmer: Ein wenig Schreibtisch, ein wenig Fernsehtisch und vielleicht auch ein ...
«12...678...»