1. Sternenflimmern


    Datum: 06.11.2016, Kategorien: Verführung,

    will Einlass und ich gewähre ihn gerne. Unsere Zungen tanzen, trennen sich, suchen und finden sich wieder. Wir unterbrechen den Kuss nur, um ihn wieder neu aufzusetzen. Kurz: Wir knutschen nach allen Regeln der Kunst. Du stehst auf und ziehst mich zu dir hoch. Ganz eng stehen wir beieinander und setzen unser Küssen fort. Dein Mund wandert zu meinen Ohren, ich spüre die Feuchtigkeit, die du auf deinem Weg auf meiner Haut hinterlässt. Ich spüre, wie deine Hände mein Kleid am unteren Rücken nach oben 'falten', deine Finger krabbeln und ziehen so das Kleid in deine Handfläche. Du hast es geschafft, sie krabbeln auf meiner Haut, - und wie! Ich habe das Gefühl, mein Haut glüht dort, wo deine Finger sind. Langsam schiebst du deine Hände unter meinen Slip bis du sie fest auf meinen Pobacken liegen hast. Du ziehst mich noch näher, falls das überhaupt geht. Jetzt hast du mich perfekt im Griff, um mich vom Balkon ins Zimmer Richtung Bett zu dirigieren. Als ich mit den Kniekehlen an die Bettkante stoße drückst du mich nach hinten aufs Bett. Du setzt dich auf mich und dein Mund sucht und findet mein Gesicht, meine Ohren, meinen Hals, den Weg zu den Brüsten. Du schiebst das Kleid zur Seite, holst eine meiner zwei Großen aus dem BH und verwöhnst sie. Ich weiß, wie gerne du es magst, zu spüren, wie die Nippel in deinem Mund hart werden. Du leckst, pustest, saugst und küsst, du knabberst und ziehst und schickst mir einen Schauer nach dem anderen durch meinen Körper direkt in meine Möse. Du ...
    spürst meine sich steigernde Erregung und strahlst mich an. Um mir das Kleid auszuziehen steigst du von mir ab. Nach dem Kleid ziehst du mir auch den Slip von den Hüften. Ich liege nackt vor dir und genieße deinen Blick. Was ist jetzt los? Mit den Worten "ich komme gleich wieder" drehst du dich um, nimmst die Schlüsselkarte von der Kommode und entschwindest durch die Zimmertür in die Weiten des Hotels. Mein "hoffentlich" hast du wohl schon nicht mehr gehört. Ich verstehe die Welt nicht mehr, aber ich bin mir sicher, alles wird sich aufklären, du lässt mich hier nicht einfach so liegen. Als mir die Doppeldeutigkeit unserer Worte auffällt muss ich grinsen, wir werden sehen, was die Nacht noch bringt. Vielleicht besorgst Du Prosecco, obwohl, - das ist zum einen nicht unser Getränk, zum anderen nicht Dein Stil und zum Dritten hätte das dann auch der Zimmerservice bringen können. Während ich noch am Überlegen bin höre ich dich schon wieder an der Tür. Du hältst etwas in der Hand, aber erst als du die Karte wieder auf die Kommode legst, sehe ich im Schein der Schirmlampe, dass du ein Honigtöpfchen aus dem Frühstücksraum geklaut hast. Bei der Vorstellung dessen, was jetzt auf mich zukommt wird mein Hals trocken, alle Flüssigkeit sammelt sich eine Etage tiefer. Du ziehst dich aus und ich bewundere wieder mal deinen trainierten, muskulösen Körper, der ganz im Gegensatz zu meiner weichen Fülle steht, aber ich laufe auch keine 15 km in der Woche....Dein Schwanz hat seinen Ruhezustand ...
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