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Sternenflimmern
Datum: 06.11.2016, Kategorien: Verführung,
hältst mich jetzt schon eine Weile auf einem Erregungslevel kurz vor dem Höhepunkt. Aber du tust völlig unbeeindruckt. Dein Schwanz verrät, dass du es nicht bist. Du erreichst den Bauchnabel. Als sich deine Zungenspitze hinein bohrt, meine ich, es nicht mehr auszuhalten. Ich widerstehe dem Impuls, mich dir entgegen zu wölben, - auch das hätte den Schwerpunkt meiner Brüste verändert. Endlich verlässt du den Nabel und setzt deinen Weg weiter fort; ich atme tief durch. Allerdings nur kurz, denn jetzt bist du an deinem - oder ist es eher meines? - Ziel angekommen und ich bin noch immer ziemlich wehrlos. Auch hier spielst du das Spiel harte, spitze Zunge und breite, weiche Zunge abwechselnd. Du leckst beide Löcher, dass mir Hören und Sehen vergeht, lässt die Klit aber aus. Das ist Folter, definitiv! Endlich hältst du inne und ziehst die Schamlippen auseinander. "So, ich glaube, so bist Du hier sauber genug, um zu schlafen". Ich denke, ich höre schlecht und hebe den Kopf, um in deinem Gesicht zu lesen, ob du mich auf den Arm nimmst. "Nanu, hier ist ja noch jemand, der seinen Kopf reckt, sie ist wie du". Mit einem breiten Grinsen senkst du deine Lippen auf meine Perle. Du umspielst sie mit deiner Zunge, leckst, saugst, knabberst. Der Sternenhimmel von vorhin ist in meinem Kopf, die einzelnen Sterne verschwimmen zu einem Feuerwerk, das in allen Farben über mich herein bricht. Ich gebe mich deiner Zunge hin, ich gebe mich dir hin. Ich habe dir die Kontrolle über mich gegeben, ich ...