1. Sternenflimmern


    Datum: 06.11.2016, Kategorien: Verführung,

    schon verlassen, - auch wenn er die volle Größe und Pracht noch nicht erreicht hat. Dein Gesicht leuchtet vor Vorfreude. "Leg dich bequem hin, du solltest dich eine Weile nicht viel bewegen, wenn du den Honig nicht im Bett haben willst" rätst du mir. Also räkle ich mich in Position. Du nimmst den Deckel vom Honigtöpchen und kommst langsam auf mich zu. Ich zittere schon bei dem Gedanken wie die klebrige Flüssigkeit meine Brustwarzen trifft. Bei den Nippeln wirst du anfangen, bestimmt. Ich sehe zu, wie du den kleinen Holzlöffel aus der zähen Masse ziehst und die Honigfäden durch Drehen des Löffels geschickt einfängst. Ich schließe die Augen in Erwartung der ersten Tropfen auf meinen Knospen. Du überrascht mich, sie treffen mich unterhalb des Kehlkopfs. Ich sehe den Schalk in deinen Augen als ich meine öffne, du wusstest, was ich dachte und hast deine Pläne kurzerhand geändert. Wie gut du uns kennst! Ich spüre, wie du eine Spur vom Hals zur rechten Brust bis hin zum Nippel, dann zur linken ziehst. Wieder überrascht du mich: Du machst nicht halt, sondern setzt deinen Weg fort Richtung Bauchnabel. Der Löffel verschwindet für Nachschub wieder im Töpfchen und setzt jetzt über dem Venushügel wieder an bevor er auf dem Weg zu seinem Anschluss nach oben noch etwas Honig im Bauchnabel verliert. Ich spüre, wie sich die zähe Flüssigkeit meinen Schamlippen nähert und, dem Gesetz der Schwerkraft folgend, langsam nach unten läuft. Der Honigtopf steht inzwischen am Nachtkästchen. 'Wenn du ...
    nicht bald was dagegen unternimmst, dann kann ich Honig im Bett nicht verhindern'. Ich wage es nicht, meine Oberarme zu bewegen, weil sich dadurch der Schwerpunkt und damit auch die Neigung meiner Brüste ändern würde und bin auf Deine Hilfe angewiesen. Entsprechend verzweifelt schaue ich dich an bis ich wieder das verräterische Funkeln in deinen Augen sehe. Du Schuft! Auch das war kein Versehen, sondern Kalkül. Du schaust mich an während du deinen Mittelfinger durch meine Spalte ziehst. Ich bin mir nicht sicher, was hier den längeren Faden zieht, mein Liebessaft oder der Honig. Der Anblick deines Fingers, wie er in deinem Mund verschwindet macht mich fast noch mehr an als die schon sehr geile Berührung. Du umspielst mit deiner Zunge deinen Finger. 'Ich liebe die Kombination aus Salz und Honig' macht klar, was du davon hältst. Wenn du mich gefesselt hättest, ich könnte nicht wehrloser sein als in diesen Minuten. Unendlich langsam leckst du dich von meinem Hals abwärts, erst das meiste mit spitzer harter Zunge, dann sorgst du anschließend mit breiter, weicher Zunge dafür, dass nichts Klebriges mehr bleibt. Die Brüste sparst du aus, so kann ich meine Hände nur sehr beschränkt verwenden. Immer wieder 'reinigt' dein Finger meine Höhle, manchmal leckst du ihn selbst, manchmal hältst du ihn mir hin. Und ich kann deinen Geschmack bestätigen, die Kombination hat was. Ich sauge, lecke, blase deinen Finger jedes Mal, wenn du ihn mir anbietest, in der Hoffnung, dich ungeduldig zu machen. Du ...
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