1. Sternenflimmern


    Datum: 06.11.2016, Kategorien: Verführung,

    wenig Frisierkommode. Nur so erklärt sich der Spiegel an der Wand dahinter. Oder ist er dort für Augenblicke wie diesen? Egal. Ich sehe uns beide im Spiegel, wir schauen uns die Augen. Wir sehen uns unsere Lust an. Ich schiebe mit dem Fuß den Stuhl beiseite, löse mich aus deinen Armen, beuge mich nach vorne und stütze mich mit den Händen auf der Tischplatte ab, ohne dich aus den Augen zu lassen. Ich folge deinem Blick und sehe meine frei schwingenden Brüste, die just in diesem Augenblick von deinen Händen eingefangen werden. Du spielst mit ihnen, lässt nur die Nippel zwischen deinen Fingern raus lugen. Die Lampe zaubert geheimnisvolle Schatten auf uns. Noch immer klemmt dein Speer zwischen meinem Hintern. Ich wackle damit, um dich zu weiteren Aktionen zu reizen. Frech lachst Du mich im Spiegel an: "Selbst ist die Frau!" forderst du mich heraus. Also fasse ich durch meine Beine nach hinten, ergreife meinen Liebling und bringe ihn in Position. Langsam schiebe ich mich nach hinten und genieße das Gefühl, wie du mich immer mehr ausfüllst. Du hilfst mir endlich, und als du dann bis zu den Eiern in mir bist könnte ich vor Glück und Lust schreien. Stattdessen schaue ich dich nur an. Als du beginnst, dich in mir zu bewegen, nimmst du eine Hand von meinen Nippeln und legst sie mir stattdessen aufs Schambein. Dein Mittelfinger hat schnell die kleine Erhöhung gefunden und reizt meine Perle während du in kräftigem Rhythmus in mich stößt. Die freie Brust wippt im Takt, - ein geiler ...
    Anblick! Ich bin so unglaublich nass, dass wir kaum Widerstand spüren. Deswegen lasse ich Dich aus mir gleiten und setze deine Lanze ein Loch weiter erneut an. Dein fragender Blick trifft mich im Spiegel, - kein Gleitmittel? 'Da, wo du jetzt herkommst, ist genug Gleitmittel für 3 Wochen.' Ermunternd schaue ich dich an. Vorsichtig schiebst du dich in mich. Der Widerstand am Eingang hält nur kurz. Bereitwillig lässt dich mein Schließmuskel passieren. Immer weiter schiebst du dich in mich. Ich genieße die Langsamkeit deiner Bewegung und im Spiegel den Blick, den du auf deinen Speer richtest, während du zuschaust, wie er in mir verschwindet. Ich bin hin und her gerissen zwischen Genießen und Gier. Ich möchte Dich zu schnellen, harten Stößen antreiben, gleichzeitig will ich dich ruhig, fest, hart und ausfüllend in mir spüren. Dieses Nicht-aushalten-können äußert sich in einem, für meine Verhältnisse, richtig lauten Stöhnen. Wir sehen uns beide überrascht im Spiegel an. Ich erkläre dir mein Dilemma. Was tust Du, Liebster, nein! Du ziehst dich zurück. Erleichterung! Nur kurz, um eine neue Ladung Mösensaft aufzunehmen und nach hinten zu transportieren. Sehr viel schneller diesmal schiebst du dich wieder in mich. Wieder fasziniert mich dein Blick, diese Mischung aus Lust, Stolz, Besitz ergreifen, Ehrfurcht und noch ein paar Schattierungen, die zu deuten und artikulieren ich jetzt weder willens, noch in der Lage bin. Du beginnst dich in mir zu bewegen und schiebst mich immer wieder über ...