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Sternenflimmern
Datum: 06.11.2016, Kategorien: Verführung,
du die Haare an seiner Wurzel nicht entfernst, - ich habe nie verstanden warum, - ist wohl so ein Männerding. Und ich liebe seinen Geschmack. Ich gebe meine liegende Position auf, um mich davon zu überzeugen. Das Sofakissen dient meinen Knien als ich mich vor dem Bett niederlasse. Du wackelst mit den Zehen, sodass ich der Versuchung nicht widerstehen kann und den großen Zeh mit dem Mund einfange. Ich sauge ihn bis zum Fuß ein, lasse meine Zunge um ihn kreisen, knabbere zart am Gelenk, sauge ein wenig, lasse ihn aus meinem Mund heraus und wieder hinein gleiten. Ich glaube zu wissen, was gerade in deinem Kopf abgeht. Mit einem lauten Schmatzen entsauge ich mich, begleitet von einem Stöhnen von dir. Du hast den Kopf gehoben und siehst mich an. Deine Augen sind fast schwarz vor Verlangen. So soll es sein. Ich greife deine Knöchel und ziehe dich nach unten auf das Fußende des Bettes zu. An den Knien greife ich nach, schiebe meine Arme unter deinen Oberschenkeln nach oben bis ich mit den Händen an deinen Hüften bin. Jetzt habe ich dich gut im Griff und lege dich mir in Position. "Oder möchtest du nicht, dass ich dir einen blase?" frage ich vorsichtshalber, aber eher rhetorisch, nach. Ich weiß genau, dass du meine Blowjobs sehr magst. "Oooh doch, aber denk dran, das wird mit Sicherheit die letzte Nummer sein, zu der ich heute noch fähig bin. Wenn du also noch anderes mit mir vor hast, - übertreib's nicht" gibt er mir mit auf den Weg. Habe ich noch anderes vor? Ich weiß es noch ...