1. Stolz und Suehne


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: BDSM,

    seinem mächtigen Gerät, bis er die Geduld verliert, ihren Kopf mit beiden Händen packt und seinen stahlharten Prügel in ihren Mund stößt, dass sie ihn kaum abwehren kann. Unwillkürlich presst sie ihre Lippen fest gegen den Kolben in ihrem Mund, versucht ihn zu bremsen, aber er bohrt sich stetig tiefer in ihren Rachen, in ihren Hals. Es überkommt sie ein heftiger Würgreflex, den sie nur mit Mühe unterdrücken kann. Ihre Augen füllen sich erneut mit Wasser, während dieser Kerl ihren Mund so unnachgiebig fickt, dass ihr der Speichel aus den Mundwinkeln rinnt. Mit ihren Händen greift sie nach seinen Beinen und versucht ihn wegzudrücken, woraufhin er sie unsanft in die Höhe zerrt und wieder an den Wagen drückt. „So hat das keinen Sinn mit deinem blöden Gezappel", fährt er sie barsch an und greift nach den beiden Stricken. „Es wird wirklich Zeit, dass du lernst, wie du dich zu fügen hast." An diesem Vormittag im Wald unterwegs ist Herr Müller. Jetzt im Herbst geht er gerne in die Pilze, gerade so wie sein Vater einst. Und auch mit seinem eigenen Sohnemann war Herr Müller schon des Öfteren in dieser Angelegenheit hier. Der Kleine ist ja ganz schön vielseitig. Musisch begabt, lernt er seit gut 2 Jahren Bratsche. Gestern hat Herr Müller ihn wieder vom Unterricht abgeholt bei dieser GEILEN Lehrerin. Ich muss da jetzt rein, denkt sich Herr Müller immer, wenn er doch eigentlich noch 5 Minuten vor der Zeit ist. Er steht dann meist in der Ecke, einfach bloß ihren Anblick in sich ...
    aufsaugend... Gestern hat sie wieder mal in ihrer Tasche gekramt und ihren pornographischen Arsch g e n a u in seine Richtung gehalten. Warum macht die sowas?! ... Oh Mann, wie scharf wäre das, wenn er vielleicht mal Benni vorausschicken würde, dabei einen verstohlenen Blick mit ihr austauschend... und dann würde er gleich zupacken und los geht's... Oder... oder einfach mal trotz Unpässlichkeit seines Sohnes zu ihr kommen. „Hallo, heute möchte ich IHNEN mal was zeigen, es gibt da eine neue Fingertechnik!" Herr Müller seufzt... Hach! Davon sind wir weit entfernt! Sie streckt mir bloß ihren Hintern entgegen, und dann heißt's Auf Wiedersehen... Diese Pomeranze geht auch nicht mal im Geringsten auf meine Komplimente ein, diese verdammte Gans! Als er gerade zwei Maronen vom Waldboden erntet, hört er, wie ein großes Auto sich nähert; es hält in etwa 20 Metern Entfernung. Herr Müller schätzt die natürliche Ruhe des Waldes und erwägt, ob er diesen Störenfried zur Rede stellen soll. Doch als er sieht, dass nun eine schöne junge Frau aus dem Auto steigt - oder besser: genötigt wird, auszusteigen - verharrt er und sucht lieber Obhut - hinter einem nahen Baum. Hm! Eine seeehr, sehr schöne Frau......... ja, aber... a-..... aber DAS IST JA........!!! Robert drückt sein Opfer unterdessen mit eiserner Hand gegen den Wagen. „Und jetzt pack ich mir mein eigenes Geschenk", raunt er der völlig fassungslosen Konni ins Gesicht. „Du spinnst wohl", fährt sie ihn an, sich der Ausweglosigkeit Ihrer Lage ...
«12...456...12»