1. Stolz und Suehne


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: BDSM,

    deine Kollegin Andrea." Er trällert den Namen wie eine frohe Botschaft, und Konni, deren Wangen jetzt rinnenförmig verziert sind mit verflüssigtem Kajal, zuckt kurz auf, verliert dann aber alle Körperspannung und verbirgt den Kopf schluchzend auf der Motorhaube. Robert beugt sich über sie. Sein Glied ist steinhart. Das Herumgegrabsche an diesem Modellkörper hat, in Verbindung mit seiner Machtposition, alle Manneskraft erweckt. „Wart nur, jetzt zieh ich bei DIR ein!", raunzt er nahe ihrer Ohrmuschel. Dann züllt er an ihrem Kaumuskel. Mit Daumen und Mittelfinger knetet er zwischen ihrem Ober- und Unterkiefer herum, so dass sie ihren Mund o-förmig öffnen muss. Wie sie das hasst, es ist so erniedrigend, und er weiß das so genau. Seine rechte Hand lässt nun auch von ihren Titten ab, wandert zum Bund ihrer Jeans, öffnet Knopf und Reißverschluss und zwängt sich über ihren flachen Bauch den Hügel ihrer Scham entlang, ihr feuchtes rosa Fleisch teilend zwischen den Lippen durch zu ihrer noch verborgen liegenden Lustperle, lässt seinen starken mittleren Finger darauf kreisen und tanzen, bis sie unfreiwillig immer mehr davon preis gibt, sich gegen ihren Willen öffnet und ihm entgegen reckt. „Was für eine kleine dreckige Sau du doch bist. Du wirst doch schon nass, wenn du nur ahnst, dass mein Schwanz dich gleich fickt...", packt Robert sie an ihren Haaren und dreht sie zu sich um, dass sie ihm in das grinsende Gesicht sehen muss. „So, und nun zieh dich schön langsam aus für mich, das ...
    machst du doch so gerne. Und wenn du dich dann brav und artig hinkniest, darfst du bestimmt auch noch meine schöne heiße Stange lecken." Konni hasst es, sich für ihn auszuziehen, als hätte sie das nötig! Sie ist ganz bestimmt die letzte, die sich einem Mann anbieten muss. Jeden könnte sie haben, wenn sie nur wollte! Angewidert beißt sie dennoch die Zähne zusammen und folgt auch der Anweisung, ein freundliches, nein, ein laszives Gesicht aufzusetzen. Sie schält sich einer billigen Melodie im Ohr folgend möglichst rhythmisch bewegend aus ihren engen Klamotten, viel zu unsicher in den hohen Stöckelschuhen auf dem unebenen weichen Waldboden. Auf Geheiß nimmt sie ihren Mittelfinger in den Mund und saugt daran, während ihr Ex die ganze Prozedur mit einem Ausdruck herablassender Genugtuung verfolgt und seinen zu beeindruckender Größe angewachsenen Ständer genüsslich vor sich hin wichst. Als Konni nach ihr endlos erscheinender Zeit bei ihren schwarz gelackten Pumps ankommt, meint Robert mit einem Anflug von Sarkasmus: „Die kannst du anlassen, du stehst so schön selbstsicher darauf" ... „Und nun komm her und hol dir deine Belohnung!" Er drückt sie rabiat auf die Knie, genießt den Anblick von oben herab auf das verschmierte erhitzte sonst so kühle Gesicht und auf diese wunderbaren Titten, deren Spitzen sich in den kratzigen Haaren seiner Beine verfangen. Konni schaut zu ihm herauf, was er mit einem „Worauf wartest du eigentlich noch, du Schlampe?", quittiert. Zaghaft nähert sie ihre Lippen ...
«1...345...12»