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Stolz und Suehne
Datum: 29.04.2018, Kategorien: BDSM,
Erstlingswerk von einem Autorenpaar (m/w). Stolz und Sühne Sie heißt Kornelia, von ihren Freunden möchte sie Konni genannt werden. Sie hat ein selbstbewusstes, unnahbares Wesen. Leute, die ihr Ratschläge geben, mag sie schon gar nicht. Wer ihr einladendes Lächeln sehen will, sollte schon überdurchschnittlich charmant sein; im Allgemeinen verteilt sie nur kurze, bohrende Blicke aus ihren kühlen blauen Augen; sie kann sich nicht lang aufhalten, denn schließlich ist sie ihrem kleinen Sohn und der Musik verpflichtet; sie spielt seit früher Kindheit Bratsche. Das meiste an Kornelia ist lang: ihre Arme, ihre Beine, ihre Finger, ihr Kopf, ihre Nase... Ihr dreißigjähriger Körper weist kaum darauf hin, dass sie vor ein paar Jahren Mutter geworden ist. Konni findet es gut, dass ihre Brüste als einziges Überbleibsel ein bisschen dicker geworden sind. Ihr Gesicht ist eigentlich nicht hübsch im klassischen Sinn. Es erhält eine gewisse Derbheit durch die leicht höckerige Nase, durch den großen Mund und durch den etwas teigigen Teint. Kornelia hat es nicht explizit auf eine laszive Ausstrahlung angelegt, doch sie zieht durchaus Nutzen aus einigen ihrer attraktiven Attribute. Sie weiß zum Beispiel, dass ihr Apfelarsch (zusammen mit den Pinocchio-Beinen) alle Rekorde bricht und trägt aus diesem Grunde enge Jeans oder hohe Absätze durchaus berechnend... naja... und dass ihr deshalb immer wieder auch unsensible, notgeile Männer nachrennen, ist halt nicht zu vermeiden - sollen sie doch! Deren ...