1. Stolz und Suehne


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: BDSM,

    anschnallen und ihre Beine übereinander schlagen, aber er heißt sie beides gefälligst zu unterlassen und die Schenkel während der Fahrt etwas zu spreizen. Widerwillig, zentimeterweise, öffnet sie ihre Beine immer weiter, die Zeit erscheint ihr endlos, während er zielstrebig in ein Waldstück fährt, kein Problem mit dem robusten Geländewagen, und schließlich am Rande einer Lichtung stehen bleibt, aussteigt und die Beifahrertür öffnet. Er nimmt sie an einem Handgelenk, zieht sie aus dem Wagen und fordert sie auf, die beiden Seile mitzunehmen, sie solle doch auch etwas haben von ihrem Geschenk. Dann lehnt er sie bäuchlings an die Motorhaube, und ganz genüsslich streicht er über ihr Haar, sie sträubt sich, aber er lässt es nicht zu, hat sie in seiner Hand, und das weiß sie, seine Hände streicheln langsam ihren Hals, öffnen ihre weiße Bluse, die sich etwas zu eng über ihre prallen Brüste gespannt hat, öffnen den schwarzen BH darunter, streifen ihn von ihrem Körper und spielen ungerührt von den Zornestränen, die in ihr aufsteigen, beinahe zärtlich um ihre Brusthöfe, stupsen ihre sich immer härter zusammen ziehenden Nippel. Mit Genugtuung beobachtet er, wie sich dadurch ihre Brüste heben, als hätten sie nie einen BH gebraucht, und wie sie wogen unter ihrem schwerer werdenden Atem. Und mit leichtem Entsetzen registriert auch sie, dass diese Situation sie völlig gegen ihren Willen sehr erregt. Sie überlegt kurz, er drückt sie kraftvoll gegen den Jeep. „Robert, ich zähl jetzt bis drei, ...
    und wenn Du dann nicht sofort aufhörst mit dem Scheiß, schrei ich!", kommt es ihr unter Keuchen über die Lippen. Wieder und wieder windet sich Kornelia und macht die Situation dadurch eher pikanter, weil ihre Arschbacken für Roberts stolzes Gemächt eine willkommene Reibefläche bieten. Sein Lümmel ist inzwischen fast voll erigiert. Anstatt auf diese Drohung einzugehen, die - und das wusste selbst Konni, schon bevor sie zu Ende gesprochen hatte - kaum mehr als ein Reflex war, knetet er nun mit der Rechten ausgiebig beide Titten, drückt sie zusammen. Seine Linke nimmt erst eine Arschbacke in Gewahrsam, kritzelt dann ein paar chiffrierte Zeichen auf ihren Bauch, greift dann plötzlich wahllos in ihren Schopf und zieht ihn mit einem Ruck nach hinten. Er singt ihr ins Ohr: „Du wolltest doch mal bei mir einziehen, hmm?" Mehr Keuchen von Konni, als sie spürt, wie sich eine Hand um ihren Kehlkopf und Hals schließt. Er schlägt einen strengeren Ton an: „... und dann musst DU dich vom Acker machen, bloß weil ich mich mal nach ner Nutte nicht geduscht hab und dann plötzlich deine verdammten Fotzengefühle verletzt waren." Ekelgeräusche bei Kornelia, als sie sich der Geschichte erinnert. „Als ob das die einzige war, die ich während der Zeit mit dir Drecksloch rangelassen hab..." Geschmeidig fällt er zurück in den Gesang. „... Da waren schon noch andere, die Onkel Robert vielleicht mal einen schönen Ständer gemacht haben, und ihn danach auch noch schön saubergeleckt haben... wie zum Beispiel ...
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