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Stolz und Suehne
Datum: 29.04.2018, Kategorien: BDSM,
anschnallen und ihre Beine übereinander schlagen, aber er heißt sie beides gefälligst zu unterlassen und die Schenkel während der Fahrt etwas zu spreizen. Widerwillig, zentimeterweise, öffnet sie ihre Beine immer weiter, die Zeit erscheint ihr endlos, während er zielstrebig in ein Waldstück fährt, kein Problem mit dem robusten Geländewagen, und schließlich am Rande einer Lichtung stehen bleibt, aussteigt und die Beifahrertür öffnet. Er nimmt sie an einem Handgelenk, zieht sie aus dem Wagen und fordert sie auf, die beiden Seile mitzunehmen, sie solle doch auch etwas haben von ihrem Geschenk. Dann lehnt er sie bäuchlings an die Motorhaube, und ganz genüsslich streicht er über ihr Haar, sie sträubt sich, aber er lässt es nicht zu, hat sie in seiner Hand, und das weiß sie, seine Hände streicheln langsam ihren Hals, öffnen ihre weiße Bluse, die sich etwas zu eng über ihre prallen Brüste gespannt hat, öffnen den schwarzen BH darunter, streifen ihn von ihrem Körper und spielen ungerührt von den Zornestränen, die in ihr aufsteigen, beinahe zärtlich um ihre Brusthöfe, stupsen ihre sich immer härter zusammen ziehenden Nippel. Mit Genugtuung beobachtet er, wie sich dadurch ihre Brüste heben, als hätten sie nie einen BH gebraucht, und wie sie wogen unter ihrem schwerer werdenden Atem. Und mit leichtem Entsetzen registriert auch sie, dass diese Situation sie völlig gegen ihren Willen sehr erregt. Sie überlegt kurz, er drückt sie kraftvoll gegen den Jeep. „Robert, ich zähl jetzt bis drei, ...