1. Stolz und Suehne


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: BDSM,

    phallische Kretin! Sie fährt in ihrem kleinen leuchtend roten Flitzer die Straße entlang, parkt. Ihr Bübchen hat sie im Kindergarten abgeliefert. Nun steigt sie aus. Ihre schulterlangen aschblonden Haare sind leichte Beute des Herbstwindes. Da steht er hinter ihr, sie erkennt ihn bereits an diesem unverwechselbaren Duft, kann seine Nähe über ihre Haut wahrnehmen. Sie versteift innerlich, der ganze Körper spannt sich, sie atmet tief ein und dreht sich zu ihm um. „Was willst Du denn noch?", fährt sie ihn vielleicht etwas zu barsch an, hochmütige Zurückweisung blitzt aus ihren Augen. Anscheinend völlig unbeeindruckt davon lächelt er sie an, mit einem unerklärbaren Ausdruck von Überlegenheit, und mustert sie mit seinen Augen dreist aber wohlgefällig. „Ich habe noch ein Geschenk für dich in meinem Wagen, ich dachte, du könntest vielleicht Gefallen daran finden, in Gedenken an die alten Zeiten...". Zwei Seelen kämpfen in ihrer Brust. Sie ist dieses Kerls überdrüssig, froh, ihn losgeworden zu sein - auch, wenn die Affäre mit ihr ihn seine Ehe gekostet hatte. Auf der anderen Seite hat er sich in der Vergangenheit stets als recht großzügig erwiesen, an dem schönen Tand hängt sie immer noch, sie kann gar nicht genug haben davon. Und zurzeit ist sie doch recht klamm, so ganz ohne seine Zuwendungen... Die Gier obsiegt, wegschicken kann sie ihn ja immer noch, und so gönnt sie ihm ein herablassendes „Na, wenn Du meinst...", und folgt ihm demonstrativ gelangweilt zu seinem Wagen. Zu ihrer ...
    Verwunderung steigt er auf der Fahrerseite ein und klopft mit einer Hand einladend auf den Beifahrersitz. Damit hat sie nicht gerechnet, sie will nicht in diesen Wagen steigen, aber dort liegt es: Ein kleines Päckchen, es reizt sie und zieht sie magisch an, sie kann dem nicht widerstehen, so nimmt sie etwas zu kapriziös doch auf dem Sitz neben ihm Platz. „Na, willst du nicht nachsehen, was ich Schönes für dich habe?", fordert er sie auf, die Überraschung zu enthüllen, und sie nestelt mit ihren wohlgeformten Fingern mit den akkurat rot lackierten Nägeln recht nervös an dem Schleifchen herum, trennt die Verpackung schließlich auf und fährt erschrocken zurück. Zwei etwas grobe Seile liegen darin und einige Fotos. „Was soll der Unsinn?", hebt sie die Stimme etwas hysterisch gegen ihn, aber er blickt ihr wiederum recht gelassen in die Augen und fordert sie auf, ihren geneigten Blick doch etwas eingehender den beigefügten Fotos zu widmen. Tatsächlich zeigen diese nur sie, in recht eindeutiger Situation, seinen Schwanz deutlich erkennbar in ihrem Mund, der Saft rinnt ihr aus den Mundwinkeln, und sie schaut zu ihm auf. Nur ihn kann man nicht erkennen auf den Bildern. „Ich kann die Bilder natürlich auch zufällig vor dem Kindergarten verlieren...", meint er süffisant, noch bevor sie ihm eine Schimpftirade entgegen schmettern kann, „oder du wirst mich jetzt ganz lieb und artig begleiten und mir etwas Freude bereiten...", und fährt ohne die Antwort abzuwarten einfach los. Sie will sich ...
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