1. Stolz und Suehne


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: BDSM,

    anderen, greift ihr von vorn zwischen die Schenkel, teilt ihre Lippen und findet schnell ihr Allerheiligstes, um zielstrebig seinen Mittelfinger darauf kreisen zu lassen, dass es sie heiß überfährt. Geil wird sie, ohne das zu wollen, angeekelt von sich selbst, aber völlig machtlos dagegen, gibt sie sich dem Rhythmus der beidseitigen Stöße hin, wird so feucht, dass ihre nasse Möse bei jedem von Müllers Stößen genauso schmatzt wie ihre Maulfotze. „So, nun bist du fällig, du versautes kleines Nuttenstück", zieht der sich raus aus dem nassen Loch, haut ihr auch noch kräftig auf den Hintern, schmiert ihre Rosette ordentlich mit Fotzensaft und Spucke ein und bohrt seinen Ständer beharrlich und mit Nachdruck in den kleinen engen Arsch. Es zerreißt sie fast, schreien würde sie vor Schmerz, wenn sie könnte. Robert hat ihr vorsorglich Daumen und Mittelfinger zwischen die Kiefer geschoben, dass sie ihn nicht beißt. Und dieser verdammte Mistkerl massiert einfach ungeniert weiter ihre inzwischen pralle Lustperle, so dass es sie hin- und herreißt zwischen geilem Verlangen und stechendem Schmerz. Nach und nach überwiegt die Lust in der Frau, sie vergisst den Schmerz, spürt ihn nicht mehr, nur noch diesen harten Prügel in sie stoßen, in diese Enge, und, sie widert sich an, es beginnt ihr zu gefallen. Sie hält jetzt still -- wie eine Puppe. Immer tiefer dringt Müllers steinharter Schwanz in die engen Windungen der Geschändeten, immer weniger kann sie sich ihrer eigenen Geilheit erwehren. ...
    Ihr Ex lockert dessen gewahr den harten Griff zwischen ihren Kiefern und stößt ihr seinen Prügel nun wieder völlig unbesorgt tief in den Rachen. Konni verzweifelt fast an Ihrer eigenen Lust, schmeißt ihren Arsch stoßweise nun Müllers Lenden entgegen, will das verdammte Ding noch tiefer spüren, am liebsten sollte es gleich bis zu dem anderen Schwanz in ihrem Hals durchstoßen. Der Kerl will sie aber noch weiter reizen, lässt von ihren Kitzler ab und stößt zunächst mit zwei, dann mit drei Fingern in den grad völlig unversorgten Lustkanal. Als könnte er damit seine eigene Lanze durch die dünne trennende Wand in dieses Weib bohren und stoßen fühlen! Und auch die spürt sich nun durch alle Löcher gleichermaßen aufgespießt, Robert greift nach ihren Titten und knetet die ordentlich durch, und aus der Frau wird nur noch ein williges wollüstiges Stück Fickfleisch. Von allen Seiten will sie es, und von allen Seiten kriegt sie es, hart, feste, animalisch, und sie wird ganz eins mit diesem Fick, tropft fast aus allen Löchern, ist nur noch Sex, nur noch Gier, pure Lust, immer schneller werden die Stöße in ihr, immer wilder wird der Rausch, bis sie beginnt zu krampfen vor Lust, sich ganz zusammenzuziehen, als wolle sie alles in ihr auspressen, aussaugen, und sie spürt die Schwänze in ihr zucken und pumpen und sich ergießen. Ganz heiß wird ihr, wie in tiefste Abgründe fällt sie, beinahe endlos, schauernd, zitternd, bebend, bis sie beginnt wieder empor zu schweben, leicht wie eine Feder im ...