1. Stolz und Suehne


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: BDSM,

    scheint Müller zu überlegen, wendet sich dann aber grinsend an Robert: „Ist der Arsch von der Schlampe eigentlich noch jungfräulich?" Wie ein Blitz durchfährt die hilflose Frau der Schreck. WAS SOLL DAS DENN? Nein, das würde sie nicht erlauben, jetzt ist Schluss hier, endgültig. Sie zappelt so gut sie kann, Panik steigt in ihr auf, Ihr Ex hält sie jedoch an Schulter und Schopf eisern gefangen, und sie kann, den Mund gut gefüllt, ihren Protest nicht einmal herausschreien. Die beiden Kerle verhandeln ganz ungeniert über sie, sie selbst wird nicht einmal mehr angesprochen. „Na, eigentlich wollte ich mir zur Feier des Tages das Privileg ja selbst gönnen, aber weißt Du was: Ich schenk es Dir." Was? Wie bitte? ER verschenkt SIE? Sie dreht und windet ihr Hinterteil, Müller aber packt es kräftig mit beiden Händen, lange kann sie sich seinem festen Griff nicht entziehen, zu schnell verliert sie an letzter Kraft, kann sich nicht mehr aufbäumen. „So, dann wolln wir mal", spuckt Müller sich auf die Finger und reibt mit seinem schleimigen Speichel Konnis Rosette ein. Sein Mittelfinger bohrt sich etwas in sie hinein, selbst das tut schon weh, sie schließt nur noch die Augen und krampft sich so gut sie kann zusammen. DER SOLL DA NICHT REINKOMMEN! Unbeirrt setzt der Kerl jedoch bereits seine Schwanzspitze an und drückt sie fest gegen das eng verschlossene noch unschuldige Loch. Ein ganz wenig kann er nur hinein dringen, unüberwindbar scheint die Abwehr gegen diese letzte Schändung und gegen ...
    den erwarteten Schmerz zu sein. „Geh der Sau mal ordentlich an den Kitzler, dann entspannt sie sich schon wieder", hört Konni Roberts Stimme hämisch und wie aus weiter Ferne sie in sich zusammensacken lassen. „Schwierig, schwierig, das ganze..." Müller hat aber schon eine Zwischenlösung parat. ... probier ich eben mal das Nassloch... -- Sein Schwengel ist seit Fickbeginn immer noch hart und prall. Na warte, dich spieß ich auf! Er krallt beide Pranken in Kornelias Taille, und seine Koppe sucht „Erstkontakt" zu der Feuchtgrube, der warmen... Die Bratschenlehrerin seines Sohnes schwächelt inzwischen gehörig. Der Druck auf Konnis Rosette lässt nach, ganz erleichtert ist sie für einen Moment, fast dankbar fühlt sie sich gerettet aus der Not. Da spürt sie den Schwanz von diesem Widerling schon das von ihrem Ex bereits angeweitete Fotzenloch begehren, während der von vorn weiter ihren Rachen fickt. Langsam wird sie weiter gedehnt, sie spürt die Eichel dieses Kerls in ihre Grotte gleiten, tiefer, auf eine fiese abstoßende Art genüsslich, als wolle sich einer an ihrem Leid und ihrer Wehrlosigkeit weiden. Beinahe wünschte sie, er wäre schon ganz drin und würde sie einfach nur noch ficken. Mit einem kräftigen Stoß ist es dann auch soweit, nur noch mit einem gutturalen Grunzen kann sie das quittieren. Nun mach doch endlich, Du Scheißkerl - und wie ein Berserker beginnt er auch sie zu rammeln, beugt sich dann über sie rüber, stützt sich mit einer Hand auf dem Boden ab, umfasst sie mit der ...