1. Bernhard und seine Süße


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Daher befahl ich der Süßen von Bernhard auf den Unterbauch ihres Galans kniend zu sitzen, so dass sie mir ihr Gesicht zuwandte. Es genügte für mich, wenn Bernhard ihren Rücken und Arsch bewundern konnte. Auf diese Weise wurde mir der herrliche Anblick ihrer wippenden Brüste zuteil. Ich packte, mit Daumen und Zeigefinger einen Ring bildend, unsere Begattungsgeräte unten am Schaft, so dass sie sich eng aneinander schmiegten. „Schieb sie dir in dein Saftloch" knurrte ich heiser. Sie starrte entsetzt auf unsere Lustwerkzeuge und stöhnte jammernd: „Zwei sind zu viel! Die passen nicht rein". In meiner Gier, endlich in sie einzufahren, wurde ich etwas wütend. „Du kleine minderwertige Fotzensau, wenn du dich nicht sofort mit unseren Schwänzen pfählst, lege ich dich auf den Rücken und reiße dir dein Loch auf, bis sie reinpassen!". Das half. Mit furchtsamem Gesichtsausdruck hob sie ihren festen Arsch, rutschte auf Bernhard etwas nach vorne und drückte unsere Nillen, die Mösenlippen spaltend, ins Loch. Es war ein sensationelles Gefühl, als meine Nille durch den Muskelring fuhr. Auch Bernhard schnaufte beseligt auf. Das Fickstück blieb mit großen Augen, als sehe sie ein Wunder, still auf uns sitzen. „Und nun sei eine stolze Reiterin und zeige uns, dass du auch aktiv sein kannst" krächzte ich, noch immer die enge Umklammerung meines Schwanzes genießend. Sie begann mit einem leichten Trab, indem sie ihren Arsch hob und senkte. Mein Blick war auf ihre Titten gerichtet, die mit zitternden ...
    Zitzen in Schwingung gebracht wurden. In ihrer Fickhöhle rieben sich unsere Schwänze der Länge nach aneinander und wurden auf der Oberseite von der weichen Wandung massiert. Bernhard keuchte im Rhythmus ihres Rittes und sagte stockend und atemlos: „Das ist ja irre! Dein Schwanz an meinem gibt unglaubliche Gefühle". Ich schlug ihr leicht auf den Arsch und kommandierte: „Langsam kannst du zum Galopp überwechseln. Dein Beschäler will spritzen". Nein, ich bin kein Philanthrop, der sich beim Ficken um andere sorgt! Ich lauerte auf den unvergleichlichen Moment, in dem der Mitschwanz spuckend abrotzte. Dies am Schwanz zu spüren, kommt bei mir fast einem Orgasmus gleich. Ihr Ritt wurde schneller. Die Titten flogen auf und ab und in der Kuhle dazwischen liefen bereits die ersten Rinnsale ihres Schweißes zum Bauchnabel abwärts. Ja, ich weiß, du kleine Hure, du hast sicher bereits das schmerzhafte Ziehen in den Oberschenkeln, mit dem sich dein Körper gegen den Ritt wehrt! Bernhard schnaufte bereits wie ein Walross und ich merkte, wie sich sein Schwanz aufblähte. Auch bei mir machte sich der Abschuss drängend bemerkbar. Ich kämpfte heldenhaft dagegen an, indem ich mich durch Gedanken, welchen Rückweg ich auf dem Weg nach Hause nehmen werde, ablenkte. Bernhard stieß ein Knurren aus. Dann spürte ich es an meinem Schwanz. Der untere Teil des Mitbesuchers zuckte unter der ersten Kontraktion. Sein Schleimpfropfen schoss zur Nille und bescherte mir an meiner Schwanzröhre das Empfinden, als ob ...