1. Bernhard und seine Süße


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gleichmäßig verteilte. Meine Zunge suchte das Mösenloch. Es stand weit offen und ich fragte mich, ob dies von meinem Schwanz her rührte oder ob es, schon für neue Stöße bereit, geöffnet war. Der Saft, der aus der Öffnung lief, schmeckte köstlich. Ich umspielte den Muskelring, was die Schnepfe jauchzen ließ. Ihr Lustgesang beflügelte offensichtlich den Lutscher zwischen meinen Schenkeln, denn er beglückte mich mit einem Tremolo auf mein Nillenbändchen. Mein Heinzelmann machte eine Satz und stand, als ob es nie ein Abschleimen gegeben habe. Bernhard unterbrach seine Arbeit und sagte zufrieden: „na also!". Die Schnepfe auf meinem Gesicht quietschte schrill: „Bernhard, höre bei dem Bock bloß nicht auf. Er muss mir noch einen Abgang lecken". „Ist ok" bekam sie zur Antwort und er trieb mir weitere Hitze in den harten Schwanz, indem er mit der Zunge sanft den Stamm auf und ab leckte. Diese männliche Bi-Sau wusste, wie er einen Prügel hart zu halten hat! Ich spürte bereits das Ziehen im Abschussrohr. Verzweifelt, mich gegen das Spritzen wehrend, suchte meine Zunge den Lustknopf der Möse. Der Knubbel stand prall heraus. Meine Zungenspitze rubbelte darüber. Das Fickstück über mir wurde zum Vulkan. Hechelnd und stöhnend rutschte sie auf meinem Gesicht herum, trällerte plötzlich wie ein Kanarienvogel und verströmte jede Menge Fotzensaft, während es in ihrer Möse zuckte. Ich genoss die Delikatesse des schleimigen Saftes, der allerdings auf einmal einen anderen Geschmack bekam. Das süße ...
    Aroma mischte sich mit salzigen Bitterstoffen. Gerade als ich feststellte, dass dieses Gemisch unglaublich reizvoll schmeckte, füllte ein großer Schwall meinen Mund. Die Sau pisste wie ein Brauereigaul! Mich packte Panik, weil ich mit der Nase in der Möse und vollem Mund nicht mehr atmen konnte. Ich schluckte und schnappte, nachdem mein Mund leer war, nach Luft. Es blieb ein bitter salziger Intensivgeschmack zurück und es wunderte mich, dass sich mein manchmal empfindlicher Magen nicht umdrehte. Über mir hörte ich ihr erschrecktes Jammern: „Das wollte ich nicht. Entschuldige bitte. Es kam einfach über mich". Nun ja, Fotzensäue leeren öfters angesichts eines gewaltigen Abgangs die Blase. So war dies für mich eine Bestätigung, dass meine Zunge ihr einen guten Orgasmus verpasst hatte. Der Druck in meinem Schwanz wurde durch Bernhards Leckerei quälend. Es war an der Zeit zum männlichen Gemeinschaftsvergnügen, bei dem wir glücklicherweise keine Rücksicht auf das Fickstück nehmen mussten, weil sie ihren Abgang hinter sich hatte. Ich schob sie von meinem Gesicht herunter, zog Bernhards Schenkel, der auf den Rücken gefallen war, über meine Schenkel, so dass sich unsere Eiersäcke berührten. Unsere steil aufstehenden Schwänze ragten wie Zwillingspilze empor, was mich verlockte, die Nillen aneinander zu reiben. Bernhard zischte, weil ihm offensichtlich ein Luststoß durchs Gemächt fuhr. Beim Gemeinschaftsbumsen gilt für mich der eherne Grundsatz, dass sich jeder selbst der Nächste ist. ...
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