1. Bernhard und seine Süße


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Warnung! Wer eine Geschichte mit Gefühl erwartet, wird beim Lesen enttäuscht. Auf Wunsch vieler Leserinnen und Leser in Mailzuschriften habe ich diese Geschichte aus der Sicht eines männlichen Besamers geschrieben, der fernab von Liebesgefühlen nur das spaßvolle körperliche Lustempfinden zum Ziel hat. Ich bin Ernst, 54 Jahre alt und trotz meines Alters dauergeil. Mösen und Schwänze locken mich, weil es nichts Wundervolleres zum Betrachten gibt. Ärsche, gleichgültig ob männlich oder weiblich, sind mit ihrer Wölbung und ihrem runzligen Loch immer Ansporn und treiben mich, möglichst schnell in ihnen abzurotzen. Dabei ist es mir völlig egal, wie das jeweilige Fickfleisch genannt wird. Entscheidend ist nur, dass alle Löcher meinem Schwanz offen stehen. Bernhard hatte mich mit Bildern seiner Geschlechtssau unheimlich scharf gemacht, so dass ich seiner Einladung nicht widerstehen konnte, ein Fickwochenende bei ihm und seiner Fotze zu verbringen. Die Begrüßung zwischen Bernhard und mir war herzlich und geprägt von gegenseitigem Verständnis. Seine Schnepfe war allerdings etwas zurückhaltend und wich meinem Wangenküsschen aus. Ich nenne sie nicht beim Namen, obwohl Bernhard ihn genannt hat, weil Namen Schall und Rauch sind, wenn der Schritt eines Weibes lockt. Bernhards Süße sah entzückend aus. Auch wenn ich ihren schlanken fraulichen Körper bereits von Bildern kannte, war ihr Gesicht doch ebenmäßig wie das eines Engels. Der Gedanke, dieser Schmollmund werde mir den Schleim aus den ...
    Eiern lutschen, ließ meinen Heinzelmann, so nenne ich meinen Schwanz, zu prächtiger Größe wachsen. Ich habe mir diesen Namen ausgedacht, weil mein Schwanz, wie die Kölner Heinzelmännchen im Dunkel der Nacht, im schwarzen Loch einer Fotze wahre Wunder zu verbringen vermag. Es ist ein gewaltiger Unterschied, dass ich mir beim Ansehen ihrer Mösenbilder immer einen von der Palme genudelt habe, oder ob ich die Fotze in Natur riechen und schmecken kann. Der Geruch einer Fickrille und Geschmack des Mösensaftes ist etwas Unglaublich Berauschendes, das die Hitze in meinen Lenden schürt. Ich fühlte ihren taxierenden Blick auf mir ruhen und ich hätte ein Königreich darum gegeben, zu wissen, was sie dachte. Gewiss, ich weiß auch, dass ich weniger einem Adonis, sondern eher Quasimodo aus dem Buch „der Glöckner von Notre Dame" gleiche. Aber spielt das Aussehen eine Rolle, wenn es gilt einem Weib zu zeigen, wo der Hammer hängt? Beim Ficken schließen Frauen so wie so die Augen, wenn sie im Strudel der Wollust versinken. In mir ist doppelte Spannung. Nicht nur, dass der Schwanz in der Hose kneift. Mich interessiert auch, wie wohl der BH und der Slip aussehen, die sie unter dem engen Kleid verstecken. Besonders der Slip, wenn er eng anliegt und sich die Form der Pissrille mit den Mösenlippen abdrückt, erzeugt in mir lodernde Vorfreude. Das Gespräch im Wohnzimmer begann schleppend und die Schnepfe saß wortlos dabei. Ihre Knie, die vom Rock nicht bedeckt waren, waren geschlossen und züchtig zur ...
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