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Bernhard und seine Süße
Datum: 28.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Seite geneigt. Die Brüste unter dem Oberteil erschienen mir erheblich größer, als auf den Bildern. Doch die harten Knubbel, die aus dem Stoff herausstanden, zeigten, dass die Fotographien genau das versprachen, woran ich mich beim Wichsen immer berauscht hatte. Zudem zeigten die erigierten Zitzen, dass sie, trotz ihrer zur Schau gestellten Züchtigkeit, unglaublich geil war. Mich beschäftigte die Frage, wie nass die Möse dieser Stute wurde und ob ihr jetzt bereits die Brühe aus der Fotze tropfte, denn darüber hatten die Bilder keine Auskunft gegeben. Mein Blick schien sie zu beunruhigen, denn sie rutschte auf dem Sessel hin und her, als ob sie auf Nadeln sitze. Ob ich ihr ein Zeichen gebe, dass mein Schwanz bereit ist? Nein, ich werde mich zurück halten, bis Bernhard das Zeichen zum Vernaschen gibt. Er müsste eigentlich, gemessen an der deutlich sichtbaren Beule in der Hose, scharf wie Lumpi sein. Das Ziel meiner Begierde stand auf und streckte sich räkelnd, wobei die Brüste heraus gedrückt wurden. Sollte sie von sich aus anfangen? Dieser Wunschgedanke wallte blitzschnell in mir hoch und verschwand sofort wieder im Nirwana unerfüllter Sehnsüchte, weil sie murmelnd, sie müsse aufs Klo, aus dem Zimmer verschwand. Das Bild ihrer Fotze stieg in mir hoch, verbunden mit der erregenden Vorstellung, wie sie auf der Schüssel hockte und laut strullend und zischend ihre Blase leerte. Es ist einer der aufregendsten Schauspiele für mich, einer Frau beim Pissen zuzusehen und zuzuhören. ...