1. Bernhard und seine Süße


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Seite geneigt. Die Brüste unter dem Oberteil erschienen mir erheblich größer, als auf den Bildern. Doch die harten Knubbel, die aus dem Stoff herausstanden, zeigten, dass die Fotographien genau das versprachen, woran ich mich beim Wichsen immer berauscht hatte. Zudem zeigten die erigierten Zitzen, dass sie, trotz ihrer zur Schau gestellten Züchtigkeit, unglaublich geil war. Mich beschäftigte die Frage, wie nass die Möse dieser Stute wurde und ob ihr jetzt bereits die Brühe aus der Fotze tropfte, denn darüber hatten die Bilder keine Auskunft gegeben. Mein Blick schien sie zu beunruhigen, denn sie rutschte auf dem Sessel hin und her, als ob sie auf Nadeln sitze. Ob ich ihr ein Zeichen gebe, dass mein Schwanz bereit ist? Nein, ich werde mich zurück halten, bis Bernhard das Zeichen zum Vernaschen gibt. Er müsste eigentlich, gemessen an der deutlich sichtbaren Beule in der Hose, scharf wie Lumpi sein. Das Ziel meiner Begierde stand auf und streckte sich räkelnd, wobei die Brüste heraus gedrückt wurden. Sollte sie von sich aus anfangen? Dieser Wunschgedanke wallte blitzschnell in mir hoch und verschwand sofort wieder im Nirwana unerfüllter Sehnsüchte, weil sie murmelnd, sie müsse aufs Klo, aus dem Zimmer verschwand. Das Bild ihrer Fotze stieg in mir hoch, verbunden mit der erregenden Vorstellung, wie sie auf der Schüssel hockte und laut strullend und zischend ihre Blase leerte. Es ist einer der aufregendsten Schauspiele für mich, einer Frau beim Pissen zuzusehen und zuzuhören. ...
    Besonders, wenn die Mösenlippen durch den gelben Strahl leicht vibrieren und die Fotze dadurch triefend nass wird, ergreift mich Lust, das Pissloch zu pfählen. Mein Blick geht fragend zu Bernhard und um ihm zu zeigen, auf was für eine Antwort ich warte, fasse ich mir reibend in den Schritt. Er schien zu verstehen, denn Lächeln umspielte seinen Mund. „Wenn sie zurück ist, lasse ich sie ausziehen. Sie gehört zunächst bis zum Ficken dir" sagte er heiser, als habe er einen Klos im Hals. Mein Prügel in der Hose blähte sich vor Vorfreude auf. Bernhard fügte hinzu: „Und vergiss nicht, deine Hosen herunter zu lassen. Mein Liebling soll richtig scharf auf den Lustbolzen werden. Außerdem hast du mir versprochen, dass ich in deinen Arsch bocken darf". Jetzt war es an mir zu lächeln. Denn allein die Vorstellung des Gefühls, wenn ein großer Schwanz meine Rosette aufreißt, gibt mir ein wohliges Ziehen im Arschloch. Nicht umsonst habe ich mir nach einem Einlauf heute morgen, fast die Seele aus dem Leib geschissen, damit mein Darm leer ist und Bernhards Lustdorn allen Platz der Welt bietet. Die Schnepfe kam zurück. Sie schien höchst befriedigt, dass der Druck in ihrer Blase gewichen war. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten. „Ich hoffe, du hast dich nicht gewaschen. Ich mag nämlich nach Pisse und Mösensaft stinkende Fotzen tierisch" sagte ich, einen gierigen Unterton nicht verbergend. Ihr Blick war pikiert, während sie murmelte: „Bernhard, was für einen hast du denn da angeschleppt?". Ich ...
«1234...15»