1. Aber nicht lachen


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    mit meiner Hand über ihren Bauch bis hinunter zu ihren Schamlippen. Bei jeder kleinen Berührung erschauerte sie. Da fühlte ich mit meinem Finger die Unversehrtheit ihres Hymens. Tatsächlich immer noch Jungfrau. Nicht dass ich Angst bekam. Bin ja auch sonst immer sehr zärtlich mit Frauen. Aber das war doch eine Überraschung. Ihre Augen waren ängstlich auf mich gerichtet. So, als wenn sie darauf gewartet hätte, ich könnte über sie lachen und Reissaus nehmen. Als ich ihr dann weiter über das Hymen streichelte und auch die Klito mit zärtlichen Liebkosungen meiner Hand verwöhnte, liess Marina sich schliesslich fallen um nur noch zu geniessen. "Ich tue dir nicht weh. Brauchst keine Angst zu haben." Seelig liess sie alles geschehen. Ihre Hände gingen über meinen Körper um sich in meinem Rücken festzukrallen. Nur leichtes krallen und streicheln. Meine Zunge schmeckte ihre Erregung und ich trank nur noch ihren Liebesnektar. Schliesslich konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und saugte immer stärker an ihrer Liebesperle, die sich zu beträchtlicher Grösse entfaltete. Es dauerte auch nicht mehr lange, da wurde Marina schon von den ersten Orgasmuswellen geschüttelt. Aus ihrer Scheide pulsierte es in Strömen und ich war nur noch am Naschen des Nektars. "Henry, jetzt will ich dich aber richtig spüren. Bitte! Ich halte es nicht mehr aus. Habe schon so lange darauf gewartet. Bitte nimm mich doch endlich!" Ich kniete mich vor ihren weitgeöffneten Schenkeln hin. Das sollte für Marina ein ...
    schönes Erlebnis werden. Sanft strich ich mit meiner Eichel über ihre Schamlippen und ihre Klito, die schon wieder angeschwollen war. Zuerst kam ich nur ganz sachte an ihr Hymen. Ich hielt sie aber weiter an der Hüfte fest und streichelte über den Bauch und ihren wundervollen Brüsten. Auf einmal hob sie ihre Beine senkrecht in die Höhe, so dass ich alles an ihr genau sehen konnte. Schliesslich drang ich immer mehr gegen ihr Hymen, bis es sich schliesslich teilte. Sie wollte aber noch mehr. Richtigen Sex. Es dauerte bei mir lange, bis ich zum Orgasmus kam. Bei ihr muss es ziemlich heftig gewesen sein. Es sah so aus, als wenn Marina ohnmächtig war. Ich blieb immer noch in ihr, weil mein Schwanz einfach nicht schlaff werden wollte. Auch fühlte es sich irgendwie warm an. Ich zog ihn etwas zurück, ohne ganz aus ihr zu gleiten. Das warme war ihr Blut, mit dem er benetzt war. Zärtlich streichelte ich ihren Busen. So langsam kam auch sie wieder zu sich. "Muss wohl weggetreten sein." "Das warst du auch, meine Liebe. Hat es dir wehgetan?" "Ich hab nur ein kleines Ziepen gemerkt. Du warst so zärtlich zu mir. Ich dachte nur noch an Sex! Nun muss ich mich aber erst mal waschen gehen. Du dich, glaube ich, auch. Hast ja mein Blut an deinem Schwengel!" Seitdem sind einige Jahre vergangen. Wir sind uns auch weiterhin begegnet und Marina hat einen anderen Mann kennengelernt, mit dem sie sehr glücklich ist. Aber doch sehen wir uns hin und wieder. Meisstens reden wir nur miteinander. Aber manchmal ...