1. Aber nicht lachen


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    mitbekommen, dass sie für mich nicht gleichgültig ist. Endlich ist es Sonntag am Nachmittag. Ich sitze schon seit einer Stunde in der Sauna. Will sowieso mal richtig schwitzen. Keiner weiter da, so lege ich mich einfach auf das grosse Handtuch auf die oberste Bank. Aber was ist denn das? Muss wohl leicht eingeschlummert sein. Hatte mich da nicht eben jemand berührt? Tatsächlich, eben wieder. Ich öffne meine Augen. "Hallo, du hier in der Sauna?" War natürlich eine perfekte Lüge. Ich fühle mich ertappt durch ihr schelmisches Grinsen um die Lippen. Auch gut von ihr, meinem kleinen Schwarm, noch im Handtuch eingewickelt zu sein. Sonst wäre mein Blick auf ihrem kleinen Mäuslein hängengeblieben. Und auf die Weise gab es auch für mich keine pikante Situation. Mein kleiner Freund ruhte noch ganz friedlich zwischen meinen Beinen. "Ich muss wohl kurz eingenickt sein. Danke Dir, dass du mich geweckt hast!" Ihre Augen musterten mich für einen kurzen Augenblick. "Ich wollte erst zu Hause bleiben. Hatte mich dann aber doch noch zu einem kurzen Gang hierher entschlossen. Im stillen hatte ich auch gehofft, dich hier anzutreffen." "Mir erging es genauso. Wusste zuerst deine Worte am Donnerstag nicht richtig zu deuten. Wollte dir erst am Kiosk einen Vorschlag machen zu einer Radtour oder zum Joggen. Nur waren dort so viele Leute und ich wollte dich nicht in irgendeine Situation bringen." "Das war sehr schön von Dir. Die blöden Kerle fingen schon an zu reden. Ich heisse übrigens Marina. Einer ...
    von meiner Kundschaft kennt dich noch von früher. Daher weiss ich auch schon deinen Namen. Henry ist ein guter Name. Passt auch ein bisschen zu dir." Endlich setzte sich Marina auch auf die Bank. Zwar eine Stufe weiter unten, was vielleicht zum Anfang besser für sie war. Damit sich sich nicht durch die Hitze zu sehr überfordert fühlt. "Ich setze mich auch erst mal wieder hin. Der Schweiss rinnt mir sonst immer in die Augen. Im Sitzen spricht es sich auch besser." In Wirklichkeit fühlte ich langsam Leben in meinen kleinen Kumpel strömen. Der war ihr aber scheinbar nicht so wichtig. So konnten wir uns mal näher anschauen. Ihre Brüste waren tatsächlich gross und schwangen sanft bei ihren Bewegungen. Marina war zwar keine Schönheit wie in den Modezeitungen, dafür aber ganz natürlich. Vertrauen hatte Marina wohl auch gleich zu mir gefasst. Sonst würde sie sicherlich nicht hier mit mir alleine in der Sauna sitzen. An Marina ihren Bewegungen merke ich, dass sie ziemlich verspannt ist. Was ich ihr auch nach geraumer Zeit sagte. "Du scheinst ein guter Beobachter zu sein, Henry! Bin tatsächlich sehr verspannt. Hatte auch schon einige Massagen über mich ergehen lassen. Gebracht hatte es nichts. Die Kasse bezahlt und so ist es mir ziemlich egal." Ich stehe auf, um zu duschen und mich im Tauchbecken abzukühlen. Versuche mich auch so zu drehen, damit Marina meine leichte Schwellung nicht sieht. Sie schaut verlegen zur Seite, als ich an ihr vorbeigehe. Was sie jetzt wohl alleine dort auf der ...
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