1. Aber nicht lachen


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    Bank macht. Wenn ich mich auf der Ruheliege etwas anders hinsetze kann ich sie beobachten, ohne dass sie was mitbekommt. Sie liegt jetzt auch oben, auf dem Rücken und ein Bein angewinkelt. Ihre Arme hat sie an die Seite gelegt. Ihr Dreieck bedeckt fast nichts, so spärlich ist es aus schwarzem Flaum. Alles an ihr ist gross. Es ist mir fast peinlich, sie von hier aus heimlich wie ein Voyeur zu beobachten. Da kommt auch sie heraus. Wir sitzen schweigend nebeneinander und hängen unseren Gedanken nach. "Ich gehe mal wieder rein in die Hitze." "Komme auch gleich nach, Henry!" "Du scheinst Sport zu treiben. Ich kenne nicht viele Männer in deinem Alte, die noch so sportlich aussehen." "Danke für dein Kompliment, Marina! Du siehst übrigens auch sehr toll aus. Ich meine deine Figur betreffend. Aber nicht nur auf deine Brust bezogen. Tschuldige meine Direktheit!" "Ist doch alles normal. Ich weiss auch nicht, was mit mir los ist, Henry. Ich kenne dich gar nicht. Und doch hab ich vor dir keine Angst. So, als kenne ich dich schon ewig. War vorher noch nie mit einem femden Mann hier alleine. Bist glaube ich, ein feiner Kumpel?!" "Ist eine meiner Schwächen. Auch was Frauen betrifft. Bin ihnen gegenüber eher ein guter Freund, als der Liebhaber. Das gehört zwar mit dazu. Aber nur alleine der Sex macht es auch nicht!" "Da gebe ich dir Recht. Bist du denn verheiratet?" "Bis jetzt noch nicht. Kann noch etwas warten, mit der Familiengründung. Und du, Marina?" "War auch noch nicht verheiratet. ...
    Aber lache bitte nicht. Ja?" "Eine Frau lacht man nicht aus! Auch wenn sie in deinem Alter noch nicht in festen Händen ist. Wie geht es denn deinem Rücken?" "Der schmerzt mir an verschiedenen Stellen." "Wenn du willst, Marina, kann ich ihn dir ja etwas massieren. Aber keine Bange, ich verhalte mich wie ein Gentleman!" "Soll ich mich hinsetzen oder besser hinlegen?" "Wenn du willst, kannst du dich auch auf den Bauch legen. Das ist für dich entspannter." Marina legte sich auf die obere Bank, so dass ich sie gut anfassen konnte. Was für ein schönes Gefühl, ihren schlanken Rücken zu berühren. Und wie frech ihre grossen Brüste an der Seite hervorlugten. Da waren tatsächlich einige feste Stellen. Sie genoss meine Berührungen. Auch entgingen mir nicht ihre Blicke, wenn sie nach unten zu meinem kleinen Freund schaute. Der blieb aber ganz artig. Ohne mich durch einen Aufstand in eine verlegene Situation zu bringen. Wenn sie mehr will, soll sie es selbst zu verstehen geben. "Du kannst mich auch an der Seite massieren, wenn du willst. Unten am Steissbein tut es mir auch weh." So ein kleines Luder, denke ich mir. Sie will es wohl wissen. Mich und meinen Kleinen provozieren. Werde einfach weiter machen. Wenn er aufsteht, kann ich mich immer noch entschuldigen. Bin eben auch nur ein Mann. "Das machst du gut. Warum bist du kein Masseur? Dann würde ich mit Sicherheit immer zu dir kommen. Du scheinst die Stellen genau zu fühlen! Bist du immer so zu einer Frau?" "Keiner ist vollkommen, und dies ...
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