1. Aber nicht lachen


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    dunkle Flies auf ihrem gewölbten Venushügel und diese Brust mit den grossen Brustwarzen. Tatsächlich ist sie es. Sie träumt wohl grade was schönes. So wie ihre Brustwarzen hart emporgehoben sind. Dann leg ich mich eben ein Stück daneben. Aber nun erst mal ins Wasser rein. Irgendwie muss sie doch was mitbekommen haben. Vielleicht ein leichtes Klirren der Kiesel? Bevor ich vorrüber gehen konnte, setzt sie sich hin und schaut aus der kleinen Niesche direkt in meine Richtung. Wir schauen uns beide mit grossen Augen an. "Was treibt dich denn in diese Einöde, Henry?" "Das gleiche könnte ich dich auch fragen! Dies ist sonst immer meine stille Ecke. Wollte dich nicht stören beim schlafen. Willst sicher deine Ruhe haben." "Wolltest du grad schwimmen gehen? Ich komme gleich mit ins Wasser rein, wenn du nichts dagegen hast?" "Okay, Marina, gehen wir eine Runde schwimmen." Wir gingen wie gute Freunde hinein. Die Wellen spülten über unsere Körper und wir spritzten herum, wie kleine Kinder. Wer sollte uns auch stören in unserer Ausgelassenheit? Keiner sprach über das Erlebnis in der Sauna. Es war, als wenn wir uns neu beginnen kennen zu lernen. "Meinst du, hier in der Niesche ist auch Platz für zwei?" "Ich denke schon. Hier ist der Wind auch nicht so kräftig. Wenn du willst, creme ich dir deinen Rücken ein. Da kommst du ja schlecht alleine hin." "Aber vorne mache ich es schon alleine!" "Ist doch okay, Marina." So wurden es noch 2 schöne Stunden, jeder mit einem Buch in der Hand, bemüht, ...
    den anderen nicht zu stören. "Henry, was machst du eigentlich am Mittwoch? Ist nur so eine Frage." "Wenn ich vom Betrieb komme, wahrscheinlich nach Hause. Hab nichts bestimmtes vor. Warum fragst du?" "Ich geb dir mal meine Telefonnummer. Kann sein, dass ich deine Hilfe brauche. Hab doch gemerkt, dass du kein Spinner bist und auch ein guter Freund sein kannst. Einfach nur um mal zu reden, wenn ich abends zu Hause bin." "Gebe dir auch meine. Für den Fall, dass dich der "Schuh" drückt. Sonst könntest du mich nicht erreichen." "Ist gut. Muss jetzt aber doch los. Noch kleine Besorgungen machen. Du weisst ja, dass Geschäft brauch Nachschub. Es war sehr schön mit dir, hier einfach nur zu liegen und zu lesen." "Dann mach mal los. Wir sehen uns sicher bei Gelegenheit wieder." "Gut dann, bye!" War ja was ganz neues. Selbst bei den Berührungen ihres Körpers, hat mein kleiner Freund sich nicht bemerkbar gemacht. Auch Marina wollte wohl nichts weiteres, als einfach nur eingecremt zu werden. Wie soll ich ihre Frage wegen Mittwoch verstehen? Weg mit den Gedanken.und nicht soviel grübeln. Sind ja nur noch 2 Tage. Der Tag hat schon gut begonnen. In der Werkstatt sitzen. Keine Hektik. Zeit zum Träumen. Und warten auf Feierabend. Aber auch Zeit, um ein wenig zu lesen. Wenn keiner kommt, dann sieht´s auch keiner. Vielleicht kommt nachher ein Anruf von Marina. Endlich Feierabend und zu Hause wartet ein kühles Bier. Am frühen Abend dann doch ein Anruf. Hatte schon versucht, sie zu erreichen. Aber ...
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