1. Wer ist denn alt?


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Verführung,

    fütterte, konnte der Samen sogar richtig angenehm schmecken. So auch jetzt bei Hartmut, ich schluckte seinen Saft, der angenehm warm und gar nicht mal so bitter schmeckte. Hartmut keucht und grunzte dabei laut seine Lust heraus und nur meine Vagina direkt über seinem Mund dämpft die Geräusche auf harmlose Werte. Für einen Sekundenbruchteil meine ich auch meinen eigenen Höhepunkt noch einmal zu spüren. Ich liebe es einfach, wenn sich ein Mann so richtig gehen lässt und mich es auch hören lässt, wie gut es ihm tut, was er da erlebte. Vorsichtig lecke ich weiter um seine Eichel, die jetzt doch etwas schneller in sich zusammen fällt und deutlich schrumpft. Leicht lutsche ich noch einmal über seinen Schwanz und hole mir auch den letzten Tropfen seines Spermas. Hartmut versucht unterdessen keuchend zu Atem zu kommen. Der Höhepunkt hat ihn sichtlich mitgenommen. Anschließend erhob ich mich von ihm, drehte mich und ließ mich neben ihm wieder nieder. Alles in mir ist immer noch aufgewühlt von dem eben erlebten. * "War das geil, war das schön ... danke dir, komm küss mich", flüstert ich etwas mühsam und streichelte sanft ihre Wange. Sie beugt ihren Kopf über den meinen, suchte meine Lippen und unsere Zungen fanden sich zu einem langen, intensiven Kuss. "Du schmeckst nach Sperma", grinste ich sie an als wir uns trennen. "Und du nach Muschisaft", grinse sie zurück und wir mussten beide lachen. "Das ist nun mal so, wenn man es oral macht, mich stört‘s nicht, im Gegenteil, ich find´s ...
    geil, es gehört dazu", ergänzte ich und setzte mich auf. Sie richtete sich ebenfalls auf, neben mir sitzend blickte sie umher. Wir hatten anscheinend kein Aufsehen erregt, niemand beachtet uns. Aber die nächsten Personen waren auch deutlich weiter entfernt, als dass sie wirklich etwas mitbekommen konnten. Unsere ehemaligen Nachbarn waren ja schon verschwunden. "Was meinst du", ich blickte ihr in die Augen. Ihr Blick zurück war richtig zärtlich. "Wir sollten es nicht bei heute belassen", fügte ich hinzu, als sie nichts sagte. Sie gab mir einen kurzen zärtlichen Kuss auf den Mund. "Dafür bin ich auch, Hartmut. Wie wäre es, wenn wir den heutigen Tag zusammen verbringen, erst zu dir oder zu mir fahren und dann gemütlich irgendwo zum Essen hingehen?" "Super Vorschlag, also wohin zuerst, zu dir oder mir? Wo wohnst du?" Sie erklärte es mir. "Dann ist es näher zu dir, ich muss erst mit dem Rad zur Haltestelle, dann noch zwei Stationen mit der S-Bahn fahren." "Ja, dann zu mir, lass uns aufbrechen, bevor wir hier doch nochmals anfangen", lachte sie. Sie stand auf, nahm meine Klamotten und begann mich anzuziehen. Hastig zog auch sie sich an und packte ihre Utensilien ein. Gemeinsam steigen wir auf unsere Räder und fuhren dann zu ihr. Ich freute mich auf den Tag mit ihr und war mir plötzlich sicher, es würde nicht der Einzige bleiben. * Mit Hartmut bin ich jetzt mittlerweile mehr als zehn Jahre zusammen und bereue keinen einzigen Tag. Wir haben zusammen unser Leben nicht mal groß ändern ...