1. Wer ist denn alt?


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Verführung,

    Unterleib zu mir herab. * "Wow, so ist es schön, was für eine Fotze", hörte ich ihn etwas undeutlich, "nun lass dich lecken bis es dir kommt." Es passte wunderbar, meine Muschel lag genau auf Hartmuts Mund und da meine Beine dabei gespreizt waren, hatte seine Zunge direkten Zugang zu meiner längst wieder nassen Spalte. Die sanfte Berührung seiner Zungenspitze, ließ mich zusammen zucken. Ich lasse mich gerne ficken, das Gefühl da unten von einem Schwanz ausgefüllt zu sein, war schon herrlich. Aber noch intensiver, noch geiler war es für mich, wenn man meine Muschel leckte. Eine Zunge, die meinen Kitzler streichelte, mich zum Orgasmus leckt, übt auf meinen Körper einen noch größeren Reiz aus, als ein in mich stoßender Schwanz. Ich bewegte meine Lippen auf und ab, ließ seinen Schwanz tief in meinen Mund gleiten und erst, als fast der Würgereiz einsetzte, zog ich mich etwas zurück, bewegte meine Zunge um seine Eichel. Allerdings viel Platz hatte ich nicht. Seine Eichel war schon enorm dick und schien unter meinen sanften Bewegungen noch etwas dicker werden zu wollen. Bewusst atmete ich durch die Nase, denn der Mund war von seinem strammen Ständer mehr als gut gefüllt. Mit einer Hand griff ich zwischen seine Beine, mit sanftem Druck massierte ich seine Hoden. Hartmut stöhnte heftiger, je intensiver ich leckte, saugte und lutschte. Dennoch unterbrach er dabei seine Zungenarbeit in meiner Muschel keinen Moment, trieb mich bewusst dem Höhepunkt entgegen. Der Mann hatte es echt ...
    drauf. Ich wusste schon jetzt, dass es mir gleich ewig geil kommen würde. Alles in mir freute sich auf den bevorstehenden Orgasmus. "Ich komme ... komme jetzt ... oh Gott, machst du es geil", stöhnte ich mehr als undeutlich und ließ mich fallen als der Orgasmus durch meinen Körper raste und mich heftig erzittern ließ. Einen solchen heftigen Orgasmus hatte ich selten erlebt. Alles in mir schien ein Eigenleben zu haben. Mein Körper zuckte fast krampfhaft und in meinem Kopf tobten Stürme von Emotionen, die ich nicht einordnen konnte. Nur langsam kam ich wieder zu mir und merkte erst jetzt, dass ich die ganze Zeit über seinen strammen Schwanz am Lutschen war. Irgendwie war alles weit weg und irreal. Dass sein Schwanz in meinem Mund jetzt zu zucken begann, es sich plötzlich warm anfühlte, als sein Sperma sich Schubweise von ihm löste und gegen meinen Gaumen spritzte, bekam ich dann dennoch mit. Allerdings kam doch so viel, dass ich seine Eichel fast ganz aus dem Mund gleiten lassen musste, um seinem hervorschießenden Samen Platz zu lassen. Ich empfand keinen Ekel, im Gegenteil, es war für mich immer schon schön zu spüren, wenn ein Schwanz sich in meinem Mund ergoss. In meiner Jugend spuckte ich es noch aus, später jedoch, schluckte ich es hinunter, wohl wissend wie geil das für jeden Mann war. Der Geschmack war reine Gewohnheitssache. Etwas bitter und leicht nussig, aber insgesamt meistens nicht schlecht. Im Gegenteil, wenn man als Frau schlau ist und den Mann mit entsprechenden Sachen ...