1. Verkehrte Welt – Teil 4


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Transen,

    seinen Schwanz wieder und wieder in mich hinein. Noch nie zuvor war ich derart hart gefickt worden, aber jede Faser meines Körpers genoss diese Behandlung. Mit einem Aufschrei spritzte Dirk ab, er pumpte so viel Sperma in das Kondom, dass ich fürchtete es könne platzen. Der Mann über mir wurde ruhiger, bewegte sich nur noch leicht in mir zog seinen Schwanz aus mir heraus. Benommen lehnte Dirk am Tisch, hieß mich mit belegter Stimme niederzuknien. Dann rollte er das Kondom von seinem Schwanz und entleerte dessen Inhalt in meinen Mund, gehorsam schluckte ich seinen Liebessaft. Auch seinen Schwanz durfte ich mit der Zunge säubern, Dirk griff nun erneut in seine Tasche und holte einen schwarzen Kimono heraus. Während sich Dirk den Kimono überstreifte lächelte er mich an: „Passt hervorragend zu deinen Halterlose!“ Ich lächelte zurück und schmiegte mich an ihn, gemeinsam traten wir auf die Terrasse. Die Wärme des Tages war auch mit einsetzender Dämmerung nicht verschwunden, wir setzten uns eng umschlungen auf die Bank. Ich legte den Kopf an seine Schulter und blickte ihn fragend an: „Möchtest du etwas trinken?“ „Ein Glas Wasser wäre toll“ antwortete er mir. Sofort stand ich auf und wollte seinen Wunsch erfüllen, da hielt mich seine Stimme zurück. „Erkälte dich nicht, zieh dir ein Kleid an!“ Überrascht schaute ich in sein Gesicht. „Woher weißt du, dass ich Kleider besitze?“ „Hast du schon vergessen, dass ich von meinem Haus eine tolle Aussicht auf deine Terrasse habe“ antwortete ...
    Dirk ernst, ich errötete und eilte ins Haus. Im Schlafzimmer warf ich ein leichtes Sommerkleid über, brachte dann auf einem Tablett eine Flasche Wasser und zwei Gläser zur Terrasse. „Das Kleid steht dir sehr gut“ meinte Dirk bei meiner Rückkehr. „Vielen Dank“ antwortete ich artig und verlegen lächelnd, goss nun Wasser in beide Gläser. Wir prosteten uns zu, schauten aneinander gelehnt über den in der Dunkelheit verschwindenden Garten. Dirks Frage nach einem Laptop beantwortete ich mit einem ja, brachte ihm auch seine Tasche mit auf die Terrasse. Ich fuhr den Laptop hoch und er legte eine DVD ins Laufwerk, ohne weiteres Zutun startete ein Film. Wie zu erwarten ging es um einen Gay-Porno, einer der Männer war völlig unterwürfig. Von seinen Freunden bekam er den Arsch versohlt und wurde anschließend zur Stute gemacht, nebenher gefilmt. Am nächsten Morgen erpressten ihn seine Freunde mit diesem Video, aber den Fortgang würde man erst im zweiten Teil erfahren. Vollkommend gebannt und schwer atmend verfolgte ich diesen für mich beeindruckenden Film. Dabei spürte ich, dass die Blicke von Dirk mehr auf mir als auf dem Laptop ruhten und meine Reaktion darauf schien ihm zu gefallen. Spät am Abend stiegen wir gemeinsam in unsere Duschkabine, diese war auch für zwei Personen absolut ausreichend. Wir küssten uns unter dem kühlen Wasserstrahlen, seiften uns gegenseitig ein und genossen die Zweisamkeit. Zum ersten Mal nahm ich in den Ehebetten den Platz meiner Frau ein, kam in einem leichten ...
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